von BK-Christian | 09.08.2025 | eingestellt unter: 3D-Druck, Tutorials

Tabletop Workshop: FDM-Drucker einrichten

Michael richtet einen neuen Drucker ein.

In diesem Video zeige ich Euch, wie einfach es mittlerweile ist, einen 3D-Drucker einzurichten und wie gut die FDM-Druckergebnisse darauf aussehen. Stellvertretend für aktuelle FDM-Druckermodelle zeige ich dies an einem Bambu Lab P1S.

Quelle: Tabletop Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Partner und Spieldesigner bei NeverRealm Industry. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Firefight (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Cool – Und dann mal ein gutes, deutsches Video zum Drucken von Minis mit Supports / geneigt usw. – Gute Druckeinstellungen im Bambustudio…Vielleicht ein Test der Fat Dragon Minis Einstellungen oder der Einstellungen vom Propane Kanal von Youtube…das wäre spitze!

    Besten Dank 🙂

  • Cool, willkomen in SciFi-Land!

    Ich fände auch eine Einordnung der Hersteller nach „Customer Support“ Gesichtspunkten sehenswert.

    Bambu macht ja offensichtlich ziemlich gute Maschinen, haben aber wohl kürzlich angefangen diese Softwareseitig abzuriegeln. Und das auch noch per Zwangsupdate.
    Hab’s nur oberflächlich verfolgt, weil gerade noch kein FDM im Haus, aber wenn mal FDM ins Haus kommt werde ich das genauer erforschen und ggf. einen großen Bogen um Bambu machen wenn sich das bestätigt.

    • Ich hab mir als er rauskam einen Anycubic Kobra S1 gekauft.

      Der druckt Out of the Box tadellos und kostet einen Bruchteil des Bambus, der vorher auf meiner Liste stand.

  • Gutes Video, Danke.
    Fairerweise würde ich aber auch die kostenfreien 3D-Bibliotheken erwähnen, wie zB thingiverse.
    Gerade für 3D-Hobby-Einsteiger ist es wichtig auch Zugang zu einfacheren und kostenlosen Modellen zu bekommen, um sich auch austoben und ausprobieren zu können, ohne gleich für erste Tests bezahlen zu müssen.
    Aber auch in den freien Quellen gibt es schon viele gute und brauchbare Modelle.

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