von BK-Christian | 10.02.2013 | eingestellt unter: Dystopian Legions

Dystopian Legions: Truppentransporter

Die Panzer kommen! Spartan Games rüsten bei Dystopian Legions auf.

Den Anfang machen die gepanzerten Truppentransporter:

Prussian Empire Sturmwagen APC Empire of the Blazing Sun Kote Armoured Carrier Federated States of America Patriot Armoured Carrier Kingdom of Britannia General Conveyor

  • Prussian Empire Sturmwagen APC
  • Empire of the Blazing Sun Kote Armoured Carrier
  • Federated States of America Patriot Armoured Carrier
  • Kingdom of Britannia General Conveyor

Dystopian Legions ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasyladen und TabletopShop Hamburg erhältlich.

Quelle: Spartan Games

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Finde ich alle recht gelungen, wobei mir der Transporter der FSA am besten gefällt.
    Allerdings verstehe ich nicht, wieso das preußische und das britische Gefährt 20 Pfund kosten, die anderen beiden aber 24.

  • Also die sind alle recht gelungen, wobei mir die FSA und Preußen am besten gefallen. Ich denke der Preisunterschlied liegt an der Größe…

  • Ja, nicht schlecht die Transporter. Mir gefällt vor allem der preußische Sturmwagen. Auch der Transporter der Amerikaner hat was für sich – allerdings dürfte hier das Passagierabteil relativ klein ausfallen – oder der Panzer ist deutlich größer als die anderen.

    Die Fahrzeuge von Briten und Japanern wirken im Vergleich da primitiver. Vor allem die armen Rotröcke dürften ordentliche Mühen beim Aussteigen haben, müssen die doch über diese hohe Seitenwand klettern.

    • dies Seitenwände neben den trittleitern sehen aus als ob sie scharniere hätten vielleicht können die soldaten diese runterklappen und an der Stelle raus

      mir ist bis heute nicht klar wie man z.B. im 2. weltkrieg oben offene panzer einsetzten konnte. Eine Handgranate und die Leute sind weg.

      • „vielleicht können die soldaten diese runterklappen und an der Stelle raus“

        Wohl eher nicht. Das Ding ist im Endeffekt ein dampfgetrieben Universal Carrier. Mit starken Anleihen am Nachkriegsprototypen „Cambridge Carrier“.

        Oben offene PANZER (was Umgangssprachlich Kampfpanzer bedeutet) hat man auch im 2Wk nicht eingesetzt.
        Wohl aber oben offene Transportfahrzeuge, Selbstfahrlafetten und Spähfahrzeuge. Dafür das es so gemacht wurde gibt es eine ganze Reihe technischer und taktischer Gründe. Nur weil das vor über 60 Jahren war heißt das nicht, daß die Ingenieure und Soldaten damals dümmer waren als heute.

        Mal abgesehen davon: hast Du schonmal versucht auf Handgranatenwurfweite an ein Gefechtsfahrzeug heran zu kommen und im Bogenwurf das bewegliche Ziel überhaupt zu treffen?
        Bei der Bundeswehr wurde früher, als ich dabei war, noch die Panzernahbekämpfung mit Brandflasche geübt. Das ist im Prinzip das selbe. Mit dieser Erfahrung kann ich Dir sagen, selbst wenn nicht zurück geschossen wird und das Zielfahrzeug schön gleichmässig gradeaus fährt kaum einer trifft. In einem echten Gefecht wäre das bestenfalls eine selbstmörderische Verzweiflungstat.

      • Ich meinte jetzt z.B. den M10 Wolverine, läuft der dann unter Selbstfahrlafette?

        Das man verzweifelt oder lebensmüde sein muss um sich Panzer so anzunähern, dazu brauch ich die BW-Ausbildung nicht :).

        Ok, keine Handgranate sondern ein Mörsergeschoss (von denen ja normal mehr als eins gleichzeitig unterwegs ist). Oder ein normales Panzergeschoss.

      • „Ich meinte jetzt z.B. den M10 Wolverine, läuft der dann unter Selbstfahrlafette?“

        Man kann jetzt sicherlich darüber streiten was ein M10 genau ist aber ein Kampfpanzer ist er sicher nicht. Die Amerikaner selber nenne ihn tank destroyer. Das wird fast immer mit Jagdpanzer übersetzt. Trifft es aber nicht richtig, denn nach deutscher Doktrin ist der M10 (oder M18, M36) kein echter Jagdpanzer.
        Eine Pak auf schneller Selbstfahrlafette trift es vieleicht eher.
        Der M10 ist eher ein Marder mit Turm als ein StuG oder JPz 4 mit Turm.

        Beim M10 sind es die selben Gründe, warum ein gepanzertes Dach fehlt, wie bei anderen Fahrzeugen auch.
        Kosten- und Gewichtsersparnis, bessere Führbarkeit, einfacher Waffeneinbau.

        „Das man verzweifelt oder lebensmüde sein muss um sich Panzer so anzunähern…“
        Lustiger Weise ist man bei einem richtigen Kampfpanzer sicherer wenn man näher dran ist. Es ist für die wesendlich schwerer Soldaten zu erkennen und zu bekämpfen, die 10 m nah sind als welche die 100 oder 1000 m weit weg sind.
        Ist das Fahrzeug oben offen ist es eher andersherum. Oben offen heißt nämlich für gewöhnlich, das auch Leute rausgucken. Eine Maschinenpistole hält man auch mal schnell über die Bordwand.

        Steilfeuer ist natürlich ein Problem, wenn man kein Dach hat. Allerdings war das damals nicht sonderlich genau. Auch Mörser müssen sich einschiessen. Eine Selbstfahrlafette würde einfach die Stellung wechseln. Darum hat man überhaupt Selbstfahrlafetten gebaut. Die können schnell in Stellung gehen und sie auch unter Beschuß wechseln.

        Panzergranten sind Flachfeuer und treffen nicht aufs Dach… es sei denn man schießt von einer erhöten Position bergab. Dann ist es aber auch egal ob Dach oder nicht, denn so gut gepanzert wäre es eh nicht.

  • Schön, endlich was für pulpige / nicht so ernst gemeinte Midwar Gefechte. An Fahrzeugen / Großbausätzen mangelt es allgemein im Tabletopbereich.

    Freue mich auf mehr 🙂

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