von BK-Christian | 29.08.2012 | eingestellt unter: Warpath/Deadzone

Dreadball: Regeleinblicke

Jake Thornton erklärt einige Kernbegriffe der Dreadball-Regeln.

Dreadball DreadZine Cover

 

  • Action: A Rush comprises a number of Actions. Each Action allows a single Player to perform a discrete task such as Slam an opponent or Throw the ball.
  • Coach: the real world human playing the board game.
  • Doubling: when the total number of successes in a roll is equal to twice the Target Number or more. Often triggers an additional effect.
  • Free Action: an Action that does not cost a Team Action Token or a Special Move Card. usually earned by Doubling a Target Number.
  • Guard: a type of Player. Guards are heavily armoured are are the most survivable. Their job is to make a hole in the opponent’s line and to protect their own Strikers. They cannot pick up the ball.
  • Jack: a type of Player. Jacks can try their hands at anything.
  • Player: one of the imaginary individuals that make up a DreadBall team, represented by a model in the game. Players come in 3 types: Strikers, Jacks and Guards.
  • Rush: a turn. Within a Rush a Coach is able to make a number of Actions. The game lasts for 14 Rushes, 7 for each Coach.
  • Skill: a Stat. How good at throwing, catching and general ball handling skills a Player is.
  • Slam: A type of Action in which a Player tries to knock an opponent down.
  • Special Move Card: a type of DreadBall card. Each one defines a specific type of Action(s) that a specific type of Player(s) can perform by spending the card instead of a Team Action Token.
  • Speed: a Stat. How agile and dodgy a Player is.
  • Stat: short for statistic. This is one of the game values that defines a Player. There are 3 main stats: Strength, Speed and Skill.
  • Strength: a Stat. How strong and fighty a Player is.
  • Strike: the name for scoring in DreadBall. Used similarly to the term in bowling.
  • Strike Hex: one of the target hexes that you must hit in order to score.
  • Strike Zone: the area of the pitch in which you must be standing in order to make a legal Strike. In higher tech arenas the Strike Hex is often a holographic target and will only appear when a Player is in a position to legally score.
  • Striker: a type of Player. Strikers are lightly armoured and are the best at handling the ball. Their job is to make Strikes. They cannot Slam opponents.
  • Success: a result on a single dice that equals or exceeds the Stat against which the roll is being made.
  • Target Number: the number of Successes required in a dice roll to perform the Action.
  • Team Action Token: one of the 5 tokens that a Coach gets each Rush to activate his Players with.
  • Threat Hex: the three hexes immediately in front and adjacent to a Player. Opposing Players standing in a Threat Hex are penalised for some dice rolls.
  • Throw: a type of Action in which a Player attempts to launch the ball either to a teammate, at a Strike Hex in order to score a Strike, or at an opponent in order to injure them.

Mantic Games ist unter anderem bei unserem Partner Radaddel erhältlich.

Quelle: Quirkworthy

Link: Mantic Games

Link: Dreadball Kickstarter

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

Ähnliche Artikel
  • Kickstarter
  • Science-Fiction
  • Warpath/Deadzone

Epic Warpath: Spielstile der Fraktionen

28.02.20247
  • Kickstarter
  • Warpath/Deadzone

Epic Warpath: Kickstarter läuft

16.02.202416
  • Kickstarter
  • Warpath/Deadzone

Epic Warpath: How to Play

09.02.202422

Kommentare

  • Je mehr ich von den Regeln lese, desto besser gefallen mir die. Vielleicht lege ich mir am Ende das Spiel für den Spielplan, die Regeln und die Schiedsrichterin zu und besorge mir die Mannschaften via Drittanbieter, mal sehen 😉

  • Ich finde es einerseits schön, dass so ausführlich über ein laufendes und interessantes Kickstarter-Projekt, welches ja auch viel Aufmerksamkeit generiert, berichtet wird (und bitte nicht falsch verstehen, ich finde Mantic generell sympathisch und die Arbeit des Brückenkopfteams erst recht!), aber andererseits sind da draussen noch andere, wahrlich spannende KS-Projekte in freier Laufbahn, die eine projektbegleitende Berichterstattung verdient hätten (bestimmt nicht im Umfang des Mantic-KS, aber hier und dort eine Zeile über andere laufende Kickstarter und deren neue Strechgoals fände ich toll!).
    Zu nennen wäre da beispielsweise das Dreamforge-Games Leviathan-Projekt( wurde ja auch zum Start der Unternehmung hier vorgestellt): Toller Designer, der im regen Austausch mit den Backern steht und auf die Community und deren Anregungen/Kritik eingeht (außerdem sind seine Püppis echt mal Bombe!).
    Okay, diese kleine Schleichwerbung ist nicht ganz selbstlos (bin selber mit an Bord :)), aber verdient hätte dieser KS und andere eine begleitende Berichterstattung allemal!
    Und wie gesagt: Just my two cents!

    • Keine Sorge, wir beobachten auch die übrigen Kickstarter sehr ausführlich und werden weiter über sie berichten. 🙂

      Gerade bei Dreadball wurde aber immer wieder nach Informationen zu den Regeln gefragt, deshalb war dieser Beitrag hier zwingend.

  • Klingt doch verdammt nach dem guten alten Speedball auf dem Atari ST/Amiga. Scheint schneller zu sein als das doch recht behäbige Blood Bowl (was ich aber auch gerne spiele). Auf jeden Fall finde ich das System mit den verschiedenen Hex Feldern zum punkten ganz interessant.

    • Dachte ich auch grad (Speedball auf Amiga), auch die ganze Aufmachung ist sehr ähnlich. Hab das damals gern gespielt, vlt. kann Mantic mich damit auch zu ner Brettspiel-Variante davon bringen. Da ich aber schon beim andern Kickstarter mitgemacht habe, schau ich mir das erstmal in Ruhe an.

  • Regeltechnisch bleibt es sehr interessant.
    Ein wirklich spannendes Detail ist die Tatsache, das die Schläger-Spieler überhaupt keine Möglichkeit haben einen Ball aufzunehmen.
    In Komination mit den verschieden zählenden Touchdown-Felder scheint da ne Menge Taktik drin zu stecken
    Sehr cool
    Denny Crane

  • Wie schon geschrieben, bergen die unterschiedlichen Spielertypen viele taktische Möglichkeiten. Wenn ich bedenke, dass ein Team aus 14 Spielern besteht, von denen 6 auf dem Feld sein können und nach einem Strike nicht neu aufgestellt wird, wäre es natürlich höchst spannend zu wissen, wie gewechselt wird. Wenn das sehr flexibel gehandhabt wird, kann man ja interessante Kombis an Spieler zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten auf´s Feld führen.

    Man kann scheinbar mit dem Ball auch einen Gegner verletzen!?

    Ich denke, ein Spiel werde ich mir besorgen, um es mal mit meinen Blood Bowl Leuten auszuprobieren. BB spielen wir aber auch schon seit mehr als 15 Jahren nicht mehr regelmäßig.

  • Spielern den Ball zu verbieten halte ich für falsch.
    Jeder der BB gespielt hat kennt die komische Situation wo auf einmal ein Troll, Saurus oder Schwarzork den Ball bekommt und vielleicht sogar als letzte Chance aufheben muss. Die skurilen und witzigen Situationen die dadurch enstehen bleiben oft länger in Erinnerung als gute Partien.

    Allgemein hoffe ich, dass sie noch mehr rausrücken, vorallem wenn man bedenkt, dass man den Ball in die Scorezone werfen kann, finde ich den Abstand am Feld zum ersten Scorebereich etwas kurz.

    • Das mit dem Ballverbot für einen Spielertyp war auch mein erster Gedanke. Aber hier, denke ich, muss man das gesamte Spielprinzip abwarten. Die von Dir beschriebenen Situationen kenne ich auch 🙂

      • Na das Ballverbot würde mich jetzt nicht so stören, gibt es bei Blood Bowl ja auch (Beispiel Kettensäge, Fanatic)
        Und irgendwie hat das auch was von Jugger, da darf auch nur der Läufer den Ball äääh Schädel tragen.
        Schlimmer wäre es wenn diese Einschränkung nur für bestimmte Teams zählen würde, so spielen aber alle mit den gleichen Handicaps, dann ist es denke ok.

    • Der erste Scorerbereich ist recht nah, aber er gibt deutlich weniger Punkte. Es lohnt sich also weiter vorzurücken und vielleicht etwas mehr zu riskieren.

      • Die Frage ist wie groß ist der Unterschied punktemäßig und wie schwer ist es nach hinten zu kommen.
        Es könnte gut darin enden, dass jeder probiert of mehr Punkte zu machen als sich den Weg in die Endzone zu bahnen. Deshalb ist dieser „Regelauszug“ etwas schwach auf der Brust.

  • Solche Regelfeinheiten aus den groben Teasern abzuleiten sehe ich als viel zu früh.
    Man weiß ja garnicht, wieviele Felder sich schnelleren Figuren bewegen dürfen, ob man unter bestimmten Vorraussetzungen noch i-welche Sonderbewegungen machen kann und und und
    Ich würde abwarten.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.