von BK-Christian | 25.03.2014 | eingestellt unter: Reviews, Science-Fiction

Review: Dreamforge Games 15mm Leviathan Crusader

Gestern hatten wir die Eisenkern-Stormtroopers, heute kommen die schweren Geschütze!

Den großen Bruder des Leviathan Crusaders (die 28mm-Variante) hatten wir bereits vor einiger Zeit vorgestellt, heute widmen wir uns im Vorfeld unseres Reviews zum Imperialen Ritter der 15mm-Variante. 15mm ist hier allerdings relativ, denn der Crusader dürfte auch in einer 28mm-Armee kaum negativ auffallen, doch dazu später mehr.

Wie alle Dreamforge-Produkte kommt auch der 15mm-Crusader in einem Karton:

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Im Inneren der Box finden sich eine Bauanleitung, ein Plastiktütchen und mehrere Gussrahmen.

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Schauen wir uns zunächst mal die Gussrahmen an:

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Und im Anschluss werfen wir einen Blick in das kleine Plastikbeutelchen. Darin finden sich kleinere Gussrahmen, die Base, ein kleiner Kreuzschraubenzieher und ein Beutel mit kleinen Schrauben. Wer jetzt schon die Stirn runzelt, dem sei verraten: Immer dann, wenn bewegliche Teile im Spiel sind, wird der Leviathan nicht geklebt, sondern verschraubt.

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Gussqualität:

Da die Überblicksbilder noch nicht so wirklich Aufschluss zu Kantenschärfe und Gussqualität bieten, haben wir an einigen Stellen noch einmal stärker herangezoomt:

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Gerade die Panzerplatten sind ausgesprochen scharf gearbeitet, weiche Kanten sucht man hier vergeblich. Auch die Zahnräder der Getriebeteile sind fein und sauber ausgearbeitet, Gussgrate sind sehr selten oder aber sehr fein, so dass sie kaum ins Gewicht fallen und sich schnell entfernen lassen.

Zusammenbau:

Genau wie bei seinem großen Bruder und den Stormtroopers fällt auch beim 15mm Leviathan schnell auf, dass der Zusammenbau eine gewisse Erfahrung und viel Zeit erfordert. die beweglichen Gelenke sowie die zahlreichen Kolben müssen sehr vorsichtig bearbeitet werden, und sind allein aufgrund der großen Zahl der verwendeten Bauteile eine Herausforderung. Hilfreich ist hierbei das intelligente Layout. Die Klebestellen sind so gewählt, dass man fast nirgendwo versehentlich Kleber auftragen und so die Beweglichkeit zerstören kann, und viele Bauteile, die lose bleiben, rasten schon dem Zusammenkleben/Verschrauben einigermaßen stabil ein, so dass man nicht permanent nach heruntergefallenen Teilen suchen muss.

Den Anfang des Zusammenbaus bilden die Beine, und schon hier wird klar wohin die Reise geht:

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Die Hüftregion ist für den Moment noch recht überschaubar, doch sie wird uns nachher noch etwas Spaß bereiten.

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Der einzige Gussfehler des gesamten Bausatzes.Das obere Teil der Kolbenbefestigung (mittig über der Messerschneide) ist nicht komplett gegossen, da dieser Teil des Kolbens aber geklebt wird, fällt dieser Fehler nur kurzzeitig ins Gewicht, da der Zusammenbau leicht erschwert wird.

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Ebenfalls ein nettes Puzzle: der Munitionsgurt der Sturmkanone. Hier müssen Ober+ und Unterseite, sowie auf jeder Seite 4 Bauteile miteinander kombiniert werden.

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Wenn man sich die Kanone dazudenkt, haben wir bisher also folgende Teile:

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Als nächstes geht es an den Torso. Hier müssen zuerst die beiden Schultergelenke gebaut und dann mit dem Torso verbunden werden. Auch hier wird wieder geschraubt, da die Gelenke natürlich beweglich bleiben sollen. Auf dem Rücken werden außerdem die beiden Schornsteine befestigt, die einmal mehr aus zahlreichen Teilen bestehen.

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Das Verbinden von Hüfte und Torso gestaltet sich etwas kompliziert, was vor allem daran liegt, dass sich die beiden Kolben an der Vorderseite dabei als recht störrisch erweisen. Irgendwann passt aber alles und die Sache sieht so aus:

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Und mit aufgesteckten Beinen und Armen dann so:

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Dank der zahlreichen Gelenke ist das Modell zu diesem Zeitpunkt noch erstaunlich beweglich:

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Ein kleines Zwischenfazit bis hierher:

Der Zusammenbau nimmt viel Zeit in Anspruch, ist aber nie frustrierend oder unübersichtlich. Einige Abbildungen in der Anleitung sind schwer zu verstehen, da sie zu dunkel gedruckt und sehr kontrastarm sind, andere Dinge sind dafür toll gelöst, so gibt es beispielsweise verschiedenfarbige Pfeile für Stellen, die geklebt oder nicht geklebt werden sollen.

Wer den Bausatz kennt, hat vermutlich zu diesem Zeitpunkt schon gemerkt, dass ich mich nicht ganz an die Anleitung gehalten habe. Die Panzerplatten (die die Beweglichkeit ein wenig einschränken und allzu ausgefallene Tanzschritte verhindern) folgen bei mir erst später, da ich das „Skelett“ und die Platten getrennt voneinander bemalen wollte. Und genau deshalb geht es jetzt auch erstmal mit der Bemalung weiter.

Bemalung:

Zu Beginn wurde erst einmal grundiert, bei Skelett und Waffenarmen gab es nach einer schwarzen Grundschicht eine Schicht Silberspray von Army Painter. Letzteres würde sich später noch negativ bemerkbar machen… Die Panzerplatten wurden in der Zwischenzeit schwarz grundiert.

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Die Metallteile wurden ganz simpel gewashed, gebürstet und nochmal gewashed, also alles wie gehabt. Bei den Panzerplatten kamen zum ersten Mal die Airbrush Stencils des Anarchy Models Kickstarters zum Einsatz, die mir Dennis freundlicherweise überlassen hat. Insgesamt gab es dabei zwei Schichten, die ersten Schablonen kamen direkt auf die schwarze Grundierung, die zweiten auf eine erste Farbschicht aus Dark Flesh. Den Abschluss bildete eine Schicht Blood Red.

Werft beim folgenden Bild mal einen Blick auf den Torso des Leviathans…

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…beim Entfernen der Stencils auf den schwarz grundierten Teilen ging alles glatt, aber wie das Bild oben zeigt, gab es beim silbern grundierten Torso Schwierigkeiten. Das Schwarz hatte ich hier mit der Airbrush aufgetragen, und irgendwie haftete die Farbe nicht gut genug, um dem Entfernen der Stencils standzuhalten. Somit kam an einigen Stellen die silberne Grundierung wieder zum Vorschein, wodurch mir die Entscheidung, ob ich Battle Damage aufmalen wollte oder nicht, abgenommen wurde… Das Silberspray von Army Painter macht leider immer wieder solche Zicken, weitere Farbschichten haften darauf ziemlich schlecht. Ärgerlich, aber zum Glück ging an den anderen Platten alles glatt.

Und wer sich nun fragt, ob man die Stencils nach dem Ablösen noch einmal verwenden kann:

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Eher nein. Man könnte sie vielleicht wieder auf die Trägerfolie fummeln, das wäre aber enorm zeitraubend und wenig erfolgversprechend.

Nun aber zum fertigen Modell mit Battle Damag, weiteren Details und einem Space Wolves Decal auf dem Armschild:

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Größenvergleich:

Natürlich wollt Ihr alle wissen, wie sich der Leviathan größenmäßig in unsere Miniaturensammlung einsortiert, und deshalb kommen hier einige Vergleichsbilder. Den WiP-Nemesisritter hat uns freundlicherweise Can aus der Tabletopgruppe im Allgäu geliehen, Danke dafür!

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Wie die Bilder zeigen stellt der 15mm-Leviathan eine hervorragende Alternative zum Nemesisritter dar, dem er größenmäßig sehr nahekommt. Da unser Imperialer Ritter derzeit bei Dennis steht und für seinen Auftritt im Review probt, greifen wir für diesen Vergleich auf ein Video von Spikey Bits zurück.

Fazit:

Wow… Der kleine Leviathan ist mindestens genauso beeindruckend wie sein großer Bruder, nur eben eine Nummer kleiner. Die Gelenke erinnern in ihrer Beweglichkeit fast an einen Lego-Technik-Bausatz und einfach alles passt sauber zusammen. Das gleiche gilt für die Gussqualität, auch hier zeigen Dreamforge Games einmal mehr, dass sie derzeit wohl die Firma sind, die Games Workshop am ehesten das Wasser reichen können. Wenn wir Kritik formulieren sollten, dann wäre das neben dem kleinen Fehlguss vor allem die teilweise etwas schwer leserliche Bauanleitung.

Mit einem Preis von 59,00 Euro ist das Modell angesichts seiner Größe und der gelieferten Qualität recht fair bepreist, aber kein Schnäppchen. Im direkten Vergleich ist der Nemesisritter von Games Workshop mit 42,25 Euro ein gutes Stück günstiger, aber eben auch ein wenig kleiner und nicht ganz so massiv – ganz abgesehen von der Qualität der Gelenke und der Positionierbarkeit.

Von uns gibt es für den Leviathan Crusader auch in 15mm eine klare Kaufempfehlung, egal ob als massive Vernichtungsmaschine für 15mm-Systeme oder als schwerer Kampfläufer für 28mm-Spiele.

In Deutschland sind die Dreamforge Produkte über Fantasyladen erhältlich.

Link: Dreamforge Games

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Sieht ganz schön geil aus. Die Stencil-Formen haben da nicht unerheblich Anteil dran – hätte nie gedacht, dass sowas in Rot auf einem solchen Modell gut wirken würde.

    • Ja die Bemalung mit den Stencils sind echt der Hammer und machen das gelungende Modell einfach perfekt.
      Danke sowas zu sehen!

  • Der sieht komplett geil aus!
    Ist deiner jetzt noch Beweglich? Ich finde den Bausatz super Klasse. Nur das Design stört mich ein bisschen. Ich hätte gerne Panzerplatten für den Bauch/ Rücken. Von mir aus auch als extra Kit.

    • Die Vebindung zwischen Hüfte und Torso sowie die Arme sind allesamt noch voll beweglich, ich kann ihn also in einem gewissen Rahmen umpositionieren. Die Waffen kann man außerdem mit dem integrierten Stecksystem abnehmen.

      Da ich die Füße beide festgeklebt habe, kann ich die Beine nicht mehr wirklich ändern.

      • OK, so ähnlich hatte ich mir da Vorgestellt. Alternativ könnte man die Füße Magnetisieren und verschiedene Stellen auf dem Base mit Magneten versehen. Schränkt das Basedesign natürlich ein.

  • Ich habe den Bausatz ja selber und kann mich den positiven Ausführungen nur anschließen. In Punkto Passgenauigkeit, Positionierbarkeit und Gussqualität ist das ein extrem gutes Modell, dass aber auch einiges an Erfahrungen und Zeit beim Zusammenbau voraussetzt. Und wie erwähnt, der UVP Preis von knapp 60 Euro ist sicher kein Schnäppchen, der gebotenen Qualität aber durchaus angemessen.

    Im Größenvergleich sieht man ja, dass der Leviathan für einen 40k Einsatz sicher am besten als ein Ersatz für den GK Dreadknight geeignet ist. Für nen Cybot ist der ja wieder deutlich zu groß. Und im Vergleich zu einem Imperialen Ritter passt zwar die Bewaffnung, aber da ist der wiederum zu klein und es dürfte dann Diskussionen geben, dass man den Crusader ja besser hinter Gelände verstecken kann als den Ritter. Außerdem wirkt er alleine etwas verloren auf dem großen ovalen Ritterbase.

    PS:
    Eure Bemalung der Panzerung mit den Stecils finde ich qualitativ gut ausgeführt, nur finde ich persönlich heraldische Rottöne im Kombination mit dieser Art Tarnanstrich etwas merkwürdig. Will sagen: ich hätte damit einer eine Art Stadtkampftarnschema mit verschiedenen grau-blau Tönen aufgetragen.

    PPS:
    Natürlich wie immer ein sehr gutes Review.

      • Nein. Aber denk mal nach: Was für eine Farbe haben Dachziegel nochmal?

        Stadttarn enthält nicht selten aus genau diesem Grund rote Elemente.

        Die Frage die du hier stellen musst ist: Gegen wen oder was willst du dich vor welchem Hintergrund tarnen?

        Infanterie, die sich innerhalb von 100 Metern befindet? Nein, wieso? Die wissen wo ich bin. Gegen Hubschrauber und Flugzeuge sieht das schon anders aus. Und gegen Langreichweitenwaffen ebenfalls. Die würden nämlich mit ziemlicher Sicherheit von einer erhöhten Position aus abgefeuert werden.

    • Style over Substance. 😉

      So ein Ding zu tarnen wäre ohnehin kaum sinnvoll möglich, und bei Sci-Fi-Spielen setze ich im Zweifelsfall immer auf Coolness und Optik. 🙂

  • Danke für das Review, Christian, das hat mich nun endlich überzeugt, nächsten Monat mir die 15mm-Variante zu ordern…
    Eigentlich hatte ich meinen Blick auf einen 28mm Leviathan geworfen, aber der kleine ist für die Vitrine perfekt (für den habe ich nämlich noch Platz…)

    Die Bemalung ist auch gut geworden, einzig, das mal die Stencils JEDES MAL in die Tonne schmeißen kann, finde ich nicht so toll. Hat aber nix mit dir oder dem Leviathan zu tun.
    Die Vergleichsbilder sind topp, auf genau sowas hatte ich gehofft.
    Der Zusammenbau erinnert mich an die alten Battletech-Mechs von Bandai (ja, ich weiß, die gehörten nicht zu Battletech, sondern zu anderen Systemen… (;-) ), da hatte man ein ähnliches Prinzip für die Beweglichkeit verwendet.

    Eine kleine Anmerkung/Bitte hätte ich noch:
    Könntet ihr für IronCore/DreamForceGames in eurer Aufstellung einen eigenen Punkt machen wie für die anderen Systeme, ich suche gerne mal in alten Beiträgen und das ist teilweise schon echt mühsam – und jeden Beitrag zu „bookmarken“ ist auch nicht so prinkelnd.
    Danke. (:-))))

    • Ist zumindest denkbar, da die Sachen ja am PC entstehen, sollte es eigentlich recht leicht möglich sein, die Miniaturen zu skalieren. Die Frage ist halt, ob es einen ausreichenden Markt dafür gibt, die Gussformen bleiben ja recht teuer und den Leviathan kann man in 15mm zumindest recht locker für 28mm verwenden…

      • Habe mir die 15 mm Variante (plus Mortis) damals über den KS geordert. Waren eigentlich für ein reines Bemal-Projekt gedacht. Sollte aber wirklich eine komplette Umsetzung im 15 mm Maßstab angepeilt werden, wäre ich auch spieltechnisch dabei.
        An den Regeln („Iron Core“) wird ja gerade gearbeitet (hat Mark aber einem Kollegen übertragen): http://precinctomega.co.uk/wp/?cat=9 – scheint sich bisher aber nur um eine 28mm-Umsetzung zu handeln.

  • Auch von mir ein „Dankeschön!!“ für das Review. Gerade das Vergleichsbild mit dem RoS-Colossal finde ich recht interessant. Noch besser hätte ich eines mit dem Galleon von den Söldnern gefunden.
    Mit etwas Umbau, wäre er wohl ne gute Alternative zum Söldner Koloss.

  • *eiles Teil. 😀
    Leider habe ich keinen Bedarf dafür…und bemalt würde ich das Ding och nie kriegen.^^
    Trotzdem, schönes Review und Bemalung.

  • Bin echt sehr angetan, wie detailverliebt dieser Bausatz ist. Dabei spiele ich doch gar kein SciFi-Settting. Die Dreamforgesachen reizen aber echt durch ihre Qualität…

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