von BK-Christian | 18.04.2025 | eingestellt unter: Terrain / Gelände, Tutorials

Tabletop Workshop: Wasteland-Platte 2

Michael arbeitet im neuen Video weiter an seiner Wasteland-Platte.

Weiter geht’s mit dem Bau meiner postapokalyptischen Wasteland-Spielplatte aus drei modularen Segmenten. Passend für Tabletop-Spiele wie z.B. „Warhammer 40k“, „Kill Team“, „Necromunda“, „Fallout“, „Star Wars Legion“ oder „Star Wars Shatterpoint“. Viel Spaß mit Teil 2 rund ums Gestalten mit Fliesen, Sand und der Bemalung.

Quelle: Tabletop Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Partner und Spieldesigner bei NeverRealm Industry. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Firefight (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Ich fand das Konzept, die Kachelsegmente zuerst aus der Platte auszuschneiden und später einzusetzen recht umständlich (Ja, ich habe das Video gesehen).
    Eine einfache Silhuette als Maskierung ginge doch auch? Da die GW-Platten doch sowieso abgegossen sind, hätte man sie doch gleich dünner gestalten können/eigene Gitterplatten als Master herstellen und abgießen? Da dann ja sowieso das ganze Streu nach Einsetzen der Gitter kam, sparte man sich so nur das vorsichtigere Grundieren um die Gitter herum / bzw. konnte die Gitter leichter extern bemalen?
    Vermutlich hätte ich da einfach 1mm dicke Gitter aus 5 Lagen Pappe geplottet oder gedruckt. Außer man will nun auf jeden Fall genau diese GW-Tiles in Originalmaßen.

    Ansonsten: Schöne Platte und chic bemalte Gitter.

    • Wie Gandalf der Weise schon sagte das sind „Das kann ich auch“ Videos.

      Schau die doch den Kanal an wenn es mal ein Mal oder Bastel-Tutorial gibt sind diese immer auf einem (auch) für Anfänger geeignetem Niveau.

      Spricht wenn man Lust bekommt dann kann man das einfach machen und muss nicht erst eine Grundinvestion tätigen oder schauen ob der lokale Makerspace nicht doch schon wieder pleite ist.

      Und da sind dann manchmal vielleicht ein Arbeitsschritt drin den man auch anders hätte machen können, aber man braucht nix außer dem notwendigsten.

      Und das Ausschneiden hätte man auch mit einem Heißdraht-Messer machen können einfach am gips lang auf Genauigkeit kommt es da eh nicht an (auch wenn das ziemlich genau geht). Das Werkzeug stand aber scheinbar nicht auf dem Speiseplan und dann sind die schritte so wie sie sind schon gar nicht doof

      Also ohne Plotter, 3D Drucker, Laser- und Hochdruckschneider. Wenn man sowas alles hat und auch noch die Entwürfe selbst entwerfen und umsetzen kann ist man nicht mehr Zielgruppe des TWS.

      Obwohl irgendwie muss da ja immer noch Farbe drauf….

      • Danke für die Antwort.
        Ich habe z.B. keine Japansäge und wurde mit Heißdrahtschneiden nie warm. Plotter nutzt man ja dann nicht ausschließlich für Modellbau, sondern schneidet auch Folien für Textildruck.
        So hat jeder sein Steckenpferd.

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