von BK-Christian | 26.07.2025 | eingestellt unter: Community

Tabletop Workshop: Kellerfund

Michael hat in seinem Keller was gefunden!

Unboxing beim TWS: Ich öffne mit Euch die große Box zur 2. Edition von „Warhammer 40.000“ aus dem Jahr 1993 und zeige die Miniaturen, Regelbücher und vieles mehr.

Quelle: Tabletop Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Partner und Spieldesigner bei NeverRealm Industry. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Firefight (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

    • War bei mir auch in der Reihenfolge. 🙂 Fantasy Warriors hab ich sogar noch. Das heb ich mir als Pensionsprojekt auf. 😀

      • Oh cool! Das kennt sonst ja kaum jemand. Ich habe es damals aus dem Amiga Joker kennengelernt und dann auf der Duzi gekauft. Jahrelanger Tabletopspass war die Folge

      • Fantasy Warrior war klasse!
        Hab neulich mal gesehen, die Zinnfiguren dafür kriegt man heute noch (über 30 Jahre später) ich hatte die Barbaren .. geile Modelle! <3

      • Haha! Barbaren hatte ich auch! Bis heute ungeschlagen.

        Mr Copplestone hat die Barbaren übrigens vor einigen Jahren in 15mm umgesetzt. Ganz großes Kino!

  • Ich weiß nicht warum aber ich bin ein großer Fan von den 90 jahre Sachen.
    Man hat den Eindruck das es früher nicht so abgehoben war wie jetzt!
    Z.b der angesprochen punkt mit der Bemalung.

  • Da hab ich auch angefangen😊, leider haben meine Dark Angels nicht überlebt nur die Farben sind nach 30 Jahren noch im Einsatz. Was Modellbau und Spieltischgestaltung ist heute im White Dwarf kein Thema mehr, es ist eher im Focus alles unverändert auf den Spieltisch zu stellen. Danke für diese kleine Zeitreise… 😏

    • Ja das mit den Farben ist schon faszinierend. Ich hab heute auch noch eine von 1996. Immer noch nicht komplett eingetrocknet 😅. Aber manche der neuen Farben sind nach 2 Jahren trocken.

  • Wow, da kriege ich aber auch super nostalgische Gefühle.
    Es begann alles, als das Centro Oberhausen eröffnete und mit ihm der erste GW Store meines Lebens. Mein Bruder und ich waren sofort hin und weg und ein Jahr später gab es die Grundbox von Oma zu Weihnachten 😀
    War das eine tolle Zeit.
    Box und die ersten Figuren haben die Zeit leider irgendwie nicht überlebt, aber die Bücher habe ich immer noch, theoretisch wäre also jederzeit eine Party nach 2. Editions Regeln möglich ☺️
    Danke fürs teilen, ein wirklich schöner Kellerfund (und in einem so guten Zustand, wow 🤩 )

    • Jup, das kenne ich auch. Mit der 2 Edition 40K und mit der 5 Edition von Fantasy (Bretonen & Echsenmenschen) war mein in die GW Welt. Davor habe ich nur Battletech und das Schwarze Auge (Brettspiele) gezockt

      • PS Ich habe noch alle Codex-Bücher der 2 Edition und alle Regelwerke von der 2 Edition Zuhause rum liegen

    • Ich habe meine im Fantasy Encounter (oder hieß das damals noch Spiel & Fantasie?) in Essen gekauft! Den Shop im Centro kannte ich aber auch gut.

  • Das war damals eine schöne Zeit des Aufbruchs. Hatte alle Modelle bemalt, mit Emaille-Farben von Revell (was für ein Akt). Codex Imperialis und auch das kleine Missionsbüchlein mit der sich langsam eskalierenden Entwicklung um eine Brücke, an der sich durch den vermehrten Einsatz der Plastik-Minies aus der Box das Lernen des Spiels orientierte, und ähnlich auch die Armeelisten der anderen Spezies in einem s/w Heft: Einfach toll, genauso auch das Wargear-Buch, aus dem man früher oder später sämtliche Waffenprofile auswendig kannte.
    Aber das war eben damals. Bin froh, dass es keine Monopose-Armeen mehr gibt und Wehmut löst der Blick auf das historische Grau bei mir nicht aus.
    Aber egal, wie viel Mühe sich GW in den darauffolgenden Editionen und zum Hintergrund gegeben hat: Die Entdeckungsreise der neuen Art zu spielen, der Erfassens des Hintergrundes, war damals einzigartig und hat sich nie wieder so erleben lassen können wie zu der Zeit. Unter’m Strich: Danke GW!

    Was man mit dem Fund machen könnte? 🤔
    In eine Glasvitrine in einem großen, stabilen Club, mit der Überschrift: Wie alles begann…
    Klar kann man über Rogue Trader philosophieren, aber in die Breite ging es mit 40k erst mit der 2. Edi.

  • Ich habe das Set bei einem Freund gesehen der es aus England mitgebracht hatte. Wirklich angefangen hab ich mit der Box wo DARK Eldar drin waren. Müsste die 3 Edition gewesen sein.
    Nostalgie ist doch was feines!

  • Cooler Kellerefund, Glückwunsch! Auch wenn ich erst ca. 10 Jahre später ins Hobby gekommen bin und mit den vielen Minis der 2. Edition nichts anfangen kann, find ich das doch irgendwie nostalgisch. Ein schönes Zeitdokument auf jeden Fall.

    Selbst bin ich 2004 mit den „Herr der Ringe“-Heften von DeAgostini eingestiegen und ein Jahr später ging es dann mit der „Kampf um Macragge“-Box und ein paar Cadianern ins 41. Jahrtausend. Witzig finde ich im Vergleich zu sehen, dass die Space Marines aus der Box offenbar eine Modernisierung jener aus der 2.-Edition-Box sind. Die gleichen Posen mit gleicher Bewaffnung und gleiche Teileanzahl. Nur der Segeant hat eine andere Pose.

  • Mein Einstieg war die 3. Edition nachdem ich bei einem schulfreund einen citadel Werbeprospekt gesehen hatte. Und ich musste monatelang meine Eltern überzeugen, dass ich das haben darf (nachdem hero quest auch nur gekauft wurde, weil ich unbeaufsichtigt mit einer Tante auf dem Trödel war).

    Und boah, diese magie von „das erste mal den hintergrund lesen“, erstes spiel, Gelände aus chipsrollen und wellpappe bauen, der klassischen styroporball kaktus und die ersten angemalten Figuren… Die magie hatte ich nie wieder im hobby.

    Klar sowas wie „erste vollständig angemalte armee, erstes mal gewonnen, erstes laden event oder turnier, erster games day in köln“.

    Ich glaube mit der 3. Edition und der dark eldar armee haben meine eltern auch aufgegeben, dass ich jemals ein normales Mädchen werde…

  • Ich hab die Box in der deutschen Fassung. Nicht mehr alle Figuren aber alles an Papier inklusive der Weltenbrand Erweiterung. Was mir immer wieder auffällt ist wie entspannt das von der Modellanzahl her damals war. Da hat man was erkannt, konnte manövrieren und Geschichten erzählen. Heute wird zuerst ein Haufen Plastik auf den Tisch gestellt und dann ein Eimer Würfel hinterhergeworfen. Auf den Produktbildern herrscht komplette Reiz und Figurenüberflutung.

    Grund genug mir grad die Truppen aus der Grundbox nachzubauen. Dosen habe ich, für die Orks habe ich endlich 3D Dateien gefunden, die den vibe von damals perfekt treffen. Das Pappgelände gibt es auch für unter 4€ als 3D files. An ist im Herbst oder Winter die Minikampagne aus der Box zu spielen.

    • So ähnlich war es bei mir mit Confrontation. Zwar nicht, dass es WH verdrängen, aber sich stark etablieren müsste. Denn schon bei den ersten, noch einfacheren Figuren war sonnenklar, dass die in einer qualitativ und stilistisch vollkommen anderen (und für uns nie gekannten) Liga spielten.
      Und Aarklash ist auch eine grandiose Welt.

      WZ und MC dagegen fand ich immer sehr seltsam, aber auch seltsam faszinierend. Hatte mal ein Booster des Doomtrooper-Kartenspiels – nie verstanden oder weiter verfolgt. Aber Paul Bonners Illus, besonders der Dark Legion / Symmetry, sind seither in mein Herz gebrannt. ^^

      • 2. Edition. Und ja, wir haben heute echt mal wieder Bauhaus gegen Dark Legion gespielt. Manchmal überkommt einen das Retro Gefühl.

  • Mit der Box könnte man doch mal ein Retropainting bzw. Retrogaming Bericht machen.
    Die Figuren wie damals anmalen und dann damit nach den damalingen Regeln spielen.

  • Mein „Einstieg“ war Hero Quest. Und dann die DSA-Brettspiele in Anlehnung daran. Vedes war damals fantastisch! Freunde hatten auch Space Quest und Claymore Saga.
    Auch wir haben mit Revell-Farben bemalt. Grausig – sowohl die Bemalungen als auch die Farben. Und die Deckel, die man mit einem Hebel (Taschenmesser, Schraubenzieher…) aufstemmen musste. Mir ist mal ein Töpfchen Hautfarbe auf einem Gästebett umgekippt, weil wir die glorreiche Idee hatten dort zu malen. ^^ Aber der Kleber ist bis heute ungeschlagen.
    War als Kind tatsächlich zuerst in einem Verein für historische flache Zinnfiguren, aber das war noch nicht das Richtige für mich damals.
    Als dann ein Freund mit White Dwarfs ankam, war mein Schicksal besiegelt. Wir hatten lange überhaupt keine Ahnung, wie das alles funktionierte.
    Meine erste TT-Figur was ein Champion der DE-Echsenritter. Vor dem Kauf konnte man sich teilweise nur in etwa zusammenreimen, was für eine Figur die Teile in dem Blister später ergeben würden: kein Bild, wenn man nicht die Printprodukte hatte / kannte, und auch keine Anleitung.
    Für eine fantastische Zeit das war!
    Mein erster WD war Nr.8 – da ging es schon mit Artikeln zu Umbauten und Chaos los. Hatte dann die erste Chaos-Armeebox (Armeebuch mit Karten) noch bevor irgendeiner überhaupt das Spiel besaß – geschweige denn ein Regiment oder gar ne kleine Armee. Und dann kam schon der Editionswechsel mit der Bretonen-Echsenmenschenbox, mit der wir dann richtig loslegten.

  • Die erste GW-Starterbox mit zwei „Armeen“ und allem drum und dran war übrigens nicht für die 2te Edi für 40K sondern für die 4te Edi WHFB – die kam schon 1992. Man hatte sich dazu auch inspirieren lassen von zwei-Spieler-Boxen anderer Hersteller.

  • Bin mit Blood Bowl 2nd Edition ins Hobby gekommen und dann über Space Hulk zu warhammer 40k Rouge Trader und später zu WHF (4.th Edition)

    Mein ersters Spiel second Edition 40k war auf nem Spielertreffen, war mit nem Kumpel zu WHF verabredet und hatte meine chaosarmee dabei. Mein Kumpel kam dann mit der Box und überredete mich 40k zu spielen …
    Hab mit meiner Proxy Chaos Armee ordentlich auf den Sack bekommen ;P

  • Ich mag die alten Bilder mit dem grünen Gelände.

    Ich selbst bin mit Mage Knight von WizKids in das TT Hobby gekommen.

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