von BK-Thorsten | 03.07.2025 | eingestellt unter: Reviews, Warhammer 40.000

Review: Space Wolves Armeeset

Games Workshop hat den Space Wolves eine Überarbeitung spendiert und startet mit einem Armeeset voller neuer Miniaturen.

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Auf einen Blick:

Produkt: Space Wolves – Armeeset
Hersteller: Games Workshop
Material: Plastik
Preis: 180,00 Euro
Maßstab: 32mm

Das Reviewmaterial wurde vom Hersteller gestellt.

Ausgepackt:

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Nachdem wir den Schuber entfernt haben erwartet uns eine schick designte Box. Darin befindet sich ein weiterer Karton und wie gewohnt ist dr erste Anblick ein ganzer Haufen Gussrahmen. Nach einer Trennpappe können wir dann einen weiteren Schuber entnehmen, der mit einem Gummiband gesichert ist. Darin finden wir die Codex Ergänzung, das Kartenset und die Bauanleitung. Eine weitere Etage tiefer befinden sich die Bases und ein großer Decalbogen.

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Codex-Ergänzung und Co:

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Bei dem Buch handelt es sich um ein aufwendiges Hardcover mit einem besonderen Design. Die Oberfläche der Buchdeckel fühlt sich eher weich an, wie auch bei früheren Sondereditionen wie zum Beispiel den Dark Angels. Vorder- und Rückseite werden von unterschiedlichen Motiven eingenommen welche einige Elemente in Gold beinhalten. Auch die Kanten der Seiten sind Gold eingefärbt. Darüber hinaus besitzt das Buch ein schwarzes Lesebändchen. Die 104 Seiten sind in Vollfarbe. Es gibt natürlich einiges zum Hintergrund der Space Wolves, ihrer Organisation in Großkompanien, Symbolik und Farben zu lesen. Dazu kommen Bemalanleitungen, Regeln und Punktwerte. An Profilen sind die Charaktere und besonderen Einheiten der Space Wolves enthalten wie Graumähnen oder Wulfen. Man benötigt also für die volle Auswahl nach wie vor einen Codex: Space Marines. An Miniaturen sind natürlich überwiegend die neuen Modelle abgebildet, die eine Transformation in Primaris oder zumindest eine Anpassung an Primarisgröße erhalten haben. Ulrik, Björn, Eisenpriester, Wulfen, Donnerwolfkavallerie, Fenriswölfe und die beiden Varianten Todesfang und der Ehrwürdige Dreadnough (beides Bauoptionen von Björn) werden mit ihren bekannten Modellen gezeigt. Und obwohl es keinen direkten Eintrag dazu gibt fahren die neuen Wolfsgarde-Terminatoren offensichtlich weiterhin im Land Raider herum, während ansonsten nur Primaris-Fahrzeuge gezeigt werden. Das Stormfang Gunship ist raus, Logan fährt nicht mehr mit einem Schlitten sondern stapft begleitet von zwei Wölfen in einer Terminatorrüstung in die Schlacht, während Njal beschlossen hat es sei mal wieder an der Zeit von der Terminatorrüstung zurück auf die Servorüstung zu wechseln. Neu sind der Wolfsgarde-Held, die Wolfsgarde Heldentöter und der unbebilderte Eintrag eines Wulfen-Dreadnoughts, dessen Ausrüstungsoptionen Streitaxt und Wolfsklaue so aussehen als könne man ihn sich einfach aus der Björn-Box zusammenpuzzeln. Graumähnen und Blutwölfe haben mit ihrer Umwandlung die Primaris-typischen Uniformität erreicht: Lediglich der Anführer hat ein paar Waffenoptionen, der Rest des Trupps besitzt identische Ausrüstung. Spezialwaffen fehlen ganz. Die Heldentöter bestehen aus drei Marines und drei Fenriswöflen. Die im Buch enthaltene Kampfpatroulie „Askars Wolfsrudel“ besteht aus einem Wolfsgarde-Helden, 10 Blutwölfen, 5 Wolfsgarde-Terminatoren und 5 Wulfen.

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Neben der Bauanleitung und den Decals befindet sich noch ein Set Datenkarten in der Box. Diese besitzen ebenfalls goldene Ränder und sind relativ groß. Vergleichbar mit einer Einzelcharakter-Box von Warhammer 40.000, eher sogar noch einen Tick größer. Sie beinhalten alle Profile der Codex-Ergänzung.

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Die Miniaturen:

Genug vom Papier, stürzen wir uns ins graue Plastik. Die Box beinhaltet 28 Miniaturen:

– 1 Wolfsgarde-Held

– 1 Wolfspriester

– 3 Wolfsgarde-Heldentöter mit 3 Jagdwölfen

– 10 Blutwölfe

– 10 Graumähnen

Alle Marines in der Box tragen die Mark X Tacticus Rüstung der Primaris. Wir starten mal mit dem Wolfsgarde-Held.

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Das Modell kommt im üblichen kleinen Charaktergussrahmen, bringt aber direkt einiges an Optionen mit:

– 3 Köpfe (davon 1 Helm)

– Energieschwert, Energiehammer oder deutende Hand für den rechten Arm

– Schild, Plasmapistole oder Boltpistole für den linken Arm

Der Zusammenbau ist aufgrund der vielen Teile etwas aufwendiger als sagen wir mal ein Blutwolf, geht aber dennoch gut von der Hand. Das Modell verfügt über jede Menge schöner Details, darunter ein Wolfsfell und eine Kette mit Talismanen, und steht auf einer 40mm Base.

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Auch der Wolfspriester kommt mit einem kleinen Charaktergussrahmen aus.

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Die Optionen sind etwas übersichtlicher:

– 3 Köpfe (davon 1 Helm mit Kapuze)

– Boltpistole oder Dolch für den rechten Arm

Der Zusammenbau dauert in etwa so alnge wie beim Wolfsgarde-Held. Der Wolfspriester trägt einen ärmellosen wehenden Mantel und auch er überzeugt mit Details wie einer Kette während er energisch auf den Feind zu stapft. Der Wolfspriester steht auf einer 40mm Base.

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Die Einheit Heldentöter besteht aus 3 Marines und 3 Jagdwölfen.

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Die Marines bringen ebenfalls einige (wenige) Optionen mit:

– 9 Köpfe (davon 3 mit Helm)

– Jeder Heldentöter kann entweder einen Schild oder ein Energieschwert in der linken Hand führen, zusätzlich zur Energieaxt in der rechten Hand

Der Zusammenbau geht pro Modell schneller von der Hand als die beiden Charaktere, da diese aus weniger Teilen bestehen. Insgesamt sind die Heldentöter etwas weniger mit Ketten, Pelzen und Symbolen versehen als die Charaktere, aber immer noch mehr als Graumähnen oder Blutwölfe. Sie ordnen sich recht gut dazwischen ein und setzen sich so genug ab. Auch sie stehen auf 40mm Bases. Die Jagdwölfe sind noch schneller gebaut und verfügen über keine Optionen. Sie werden auf 60mm Ovalbases geklebt.

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Auf zu den Truppen. Graumähnen und Blutwölfe kommen in eigenen Gussrahmen aus denen sich 5 Modelle zusammenbauen lassen. Jeder dieser Gussrahmen ist im Set doppelt vorhanden. Alle Modelle tragen MK X Tacticus Rüstung. Bei den Helmen sind aber auch MK VI Corvus und MK VII Aquila Varianten dabei und einige der Schulterpanzer hat man wohl einigen Scouts gemopst.

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Die Graumähnen sind mit Kettenschwert und Boltkarabiner bewaffnet. Neben 5 Helmen bietet der Bausatz 9 weitere Kopfoptionen, 5 Arme mit Kettenschwertern und 6 mit Boltkarabinern, dazu kommt ein beidhändig geführter Boltkarabiner. Diese sind den Körpern nicht fix zugeordnet (obschon sich in den Armen Buchstaben finden lassen für eine bevorzugte Kombination) und so kann man munter versuchen aus den Posen herauszuholen was geht. Das gilt auch für die Schulterpanzer und die kleinen Taschen und Pistolenhalfter und Messer für die Hüfte. Ein Modell kann außerdem als Rudelführer gebaut werden. Neben einer besonderen Brustplatte und einem fetteren Gürtel sowie einer von zwei Ikonen auf dem Rückenmodul bringt das eine gewisse Auswahl an Waffen sowie zusätzlichen Schulterpanzern mit sich. Neben Energiefaust, -Axt, -Schwert und Kettenschwert darf passend dazu ein Boltkarabiner oder eine Plasmapistole gewählt werden. Die Schulterpanzer sind in so fern interessant dass beim Rudelführer auch zwei gestaltete Schulterpanzer von Großkompanien enthalten sind. Hier gibt es Ragnars Blackmanes (welche auch im Primaris-Upgradeset enthalten waren) und Logan Grimnars Champsion von Fenris.

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Die Blutwölfe sind mit Kettenmschwert und Boltpistole bewaffnet. Auch hier gibt es wieder 9 unbehelmte Köpfe, dazu kommen 6 Helme. Es gibt jeweils 6 Arme mit Boltpistole und 6 mit Kettenschwert, wobei man teilweise die Boltpistolen gegen Kampfmesser oder eine leere Hand austauschen kann. Auch hier ist wieder puzzeln nach Wahl angesagt, wobei die Körperhaltund der Blutwölfe eindeutig wilder und stürmischer gehalten ist. Sie tragen auch weniger Ausrüstung am Gürtel. Auch hier kann wieder ein Modell optional als Rudelführer gebaut werden. Das erinnert stark an den Graumähnen-Bausatz. Die Wahl der Nahkampfwaffen ist fast identisch: Energieklaue, -Axt, -Schwert und Kettenschwert. Dazu kommen Plasma- oder Boltpistole oder eine leere Hand. Auch gibt es hier wieder die beiden gestalteten Schulterpanzer der Blackmanes und Champions von Fenris. Dazu kommt eine von zwei optionalen Ketten.

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Größenvergleich:

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Fazit:

Zunächst einmal: diese Box hat uns mit etwas Verspätung erreicht und mittlerweile sind die enthaltenen Charaktere und Trupps auch als einzelne Boxen vorbestellbar. Aber davon verändern sich ja nicht die Gussrahmen und das Armeeset ist nach wie vor bei vielen Händlern bestellbar. Zudem spart man gegenüber dem aufsummierten Einzelkauf der Boxen und des Codex einen nicht zu vernachlässigenden Betrag.

Mit diesen Modellen ziehen die Space Wolves nach und aktualisieren ihre Grundtruppen auf Primaris-Format (auch wenn das Wort, wie schon bei den Dark Angels, quasi nirgends im Codex auftaucht). Und optisch ist Games Workshop das gut gelungen. Da wären zum einen die Charaktere mit ihren Wolfsfellen, Talismanen, Runen und weiteren kleinen Details. Dann kommen die neuen Heldentöter, die ähnlich, aber eben erkennbar weniger geschmückt sind und so nimmt das ganze über Graumähnen bis hin zu Blutwölfen stetig ab. Aber ganz weg sind diese Details nie. Auch die Symbole auf den Brustplatten der Rüstungen sind angepasst und den Standard-Primais-Aquila sucht man vergebens. Je höher der Rang eines Space Wolves, desto mehr Trophäen schmücken die Rüstung. Dass die Graumähnen und Blutwölfe bei ihrem wechsel von einem Kombigussrahmen auf zwei getrennte Gussrahmen einige Waffenoptionen verloren haben ist Schade. Scheinbar vergisst man bei der Umwandlung in einen Primaris den Umgang gemischter Waffen in Trupps, mal vom Anführer abgesehen. Dafür sind die Posen angepasst. Wo die Graumähnen eher ruhigere, überlegenere Posen bieten stürzen sich die Blutwölfe wild in die Schlacht. Die Corvus- und Aquila-Helme sind ein nettes Detail. So viel anders als ihre klassischen Kollegen sehen sie damit gar nicht mehr aus. Insgesamt fühlt es sich ein wenig so an, als sei der Fokus noch ein klein wenig mehr Richtung Nahkampf gerutscht. Eine Combat-Patrol ist mit dieser Box nicht möglich, aber sie kommt immerhin auf stolze 570 Punkte.


Warhammer 40.000 ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasywelt und Taschengelddieb erhältlich.

BK-Thorsten

Brückenkopf-Online Redakteur und Tabletop Insider stv. Chefredakteur. Spielt Infinity, SAGA, Freebooter's Fate, Kings of War, Warhammer 40k, Warzone Resurrection, Dropzone Commander, Deadzone, Dreadball, X-Wing, Konflikt '47, Bolt Action, Dead Man's Hand, Dracula's America, Beyond the Gates of Antares, Dropfleet Commander, Frostgrave, Collision, Bushido, Shadespire, Aristeia! und Warpath.

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Kommentare

  • Vielen Dank für die ausführliche Rezension der Space Wolves Box. Ich kann euren Ausführungen nur zustimmen.

    Ich habe mir die Kiste auch gegönnt und sage es eindeutig so: Neben den Black Templars sind die Space Wolves jetzt die Armee mit der besten aktuellen ordensspezifischen Primaris Range. Und vor allem sind die Modelle wie beschreiben wie aus einem Guss. Dass Gw den Blutwölfen und Graumähnen jeweils einen eigenen Bausatz gegönnt hat ist da absoluter Luxus. Ich erinnere da nur an meine heißgeliebten Blood Angels, die nun 3 Editionen lang keinen eigenen Todeskompanie-Bausatz bekommen haben und weiter 08/15 Primaris mit dem mager gefüllten BA Upgradegussrahmen versehen und schwarz anmalen sollen. Oder die Enttäuschung der neuen sanguinischen Garde vom letzten Jahr.

    Ganze 4 neue Einheitenbausätze für die Wölfe plus 5 neue Charaktermodelle, das ist absolute Spitze.

    Vor allem die klare Designsprache muss ich hier nochmal lobend erwähnen (war auch so im Review): Die Blutwölfe haben die wenigsten Wolfs-Verzierungen und sind so designt, dass sie in den Nahkampf vorstürmen. Die Graumähnen haben im Vergleich immer noch dynamische, aber reserviertere Posen und mehr Verzierungen. Und die Headtakers und Charaktermodelle baden dagegen im Vollen was die Verzierungen angeht.

    Ein Top-Release und eine grandiose Box.

    PS:
    Ehrlicherweise sollte man aber auch erwähnen, das die Space Wolves an sich aber trotz der vielen neuen Modelle einen ziemlich großen Kahlschlag bei den Firstborn Modellen zu verzeichnen hatten – das Gunship ist weg, alle Donnerwolf Charaktermodelle ebenso, außerdem viele der allen alten Charaktermodelle, die bisher kein Primaris Update bekommen haben (Lukas, etc.).

  • Danke für das Review. Ist an sich eine schöne Box für die Space Wolf Fans.
    Die Blutwölfe find ich persönlich zu unspektakulär, aber das soll ja auch so sein. Ich mag die Weltraum Wölfe aber auch nicht, aber dennoch finde ich das der Release sehr gelungen ist.

  • Vielen Dank für die Review!

    Finde es auch immer toll, wenn ihr die aufgebauten Modelle zeigt. Ich finde, die Figuren wirken teilweise ganz anders, wenn man sie in Grau sieht.

  • War sehr in Versuchung – obwohl ich das Primaris-Design nicht wirklich mag und nicht mal SW mag! Zumindest den übermäßigen Pseudo-Wikinger-Kitsch. Aber die hier hatten mich quasi überzeugt. Gerade durch die schlichteren Ausführungen mit ein paar wenigen SW-Extras hier und da und den Elementen, die auf ältere Rüstungsdesigns verweisen: v.a. Angry-Marine-Helm, glatte Schulterpanzer, freier Brustpanzer und die Bolter. Eher abschreckend finde ich die zu vollgepackten Designs bei denen man kaum die (obere) Rüstung sieht – gerade bei „Helden“ sollte doch die eigentliche Rüstung Aushängeschild sein und nicht etwa olle Fellfetzen, die jeder so drüber hängen könnte… Viel wiederholte Elemente verlieren einfach massiv an Bedonderheit.
    Zwar könnten schlicht ausgestattete Modelle in Massen u.U. etwas eintönig wirken (wenn man sie nicht gut macht – und gerade bei SW verhindern das eigentlich schon die Extrafarben und Muster), viele mit Details überfrachtete Modelle wirken dagegen aber ermüdend.

    Aber als Bastler sollten einen Extras nicht abschrecken – außer drunter ist nichts modelliert. Bei so einem relativ reduzierten Preis wäre die Zusatzarbeit trotz Boutiquebepreisung aber noch zu akzeptabel.

    Auf jeden Fall lässt sich mit dieser Box viel anstellen. Und nach diesem Review habe ich schon wieder … Blut geleckt.

  • Danke für das intensive Review. Zugegebener Maßen würde ich an einzelne Minis aus dem (in meinen Augen sehr gelungenen) SW Release sehr gerne rankommen, um daraus ein Custom Angels of Death Team für Killteam zu bauen. Da finden extravagantere Modelle doch schön „Raum“ um zur Geltung zu kommen.

  • Anfangs war ich von der Box nicht so angetan, aber im Grunde wurde bei den neuen SW fast alle richtig gemacht. Daher wunder ich mich inzwischen eher darüber, das die Box noch so gut verfügbar ist.

  • Regeltechnisch wären die Wolves mit ihrer Nahkampf-Orientierung genau die Armee, die mir gefällt. Nur kann ich leider mit dem Wikinger-Quatsch nichts anfangen. Bei den Grundtruppen könnte man das noch irgendwie überspielen, da sie schön schlicht designed sind, man gibt ihnen einfach alle Helme, dann sieht man die doofen Vollbärte nicht. Die Charaktere sind aber zu fellbehangen und zu wenig „Sci Fi-Krieger“ für meinen Geschmack.

    So komme ich immerhin um einen Wiedereinstieg herum, da ich auch bei den anderen Orden nicht mehr durchblicke (Black Templars), ich den Wust aus „Primaris“ und „Firstborn“ komisch finde und die dummen Flugpanzer allesamt hässlich sind.

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