von BK-Sebastian | 19.09.2024 | eingestellt unter: Fantasy

Wizkids: Vecna – Eye of the Ruin Figuren

Wizkids haben weitere Figurenbooster und eine Bande in der D&D Icons of the Realms Serie herausgebracht.

Der Booster Brick mit 8 Boostern kostet 159,92$

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Prepare for the Vecna: Eve of Ruin campaign with these 8-count Booster Bricks, featuring creatures and characters from the campaign. Bring Vecna’s dreaded minions—and maybe a few allies of your own—to your next game night!

Collect all 40 miniatures in our newest set of randomly sorted monsters and characters from the Vecna: Eve of Ruin campaign. These miniatures include several never-before-sculpted characters and creatures as well as common enemy types perfect for building your warband.

Features:

These 40 minis have broad appeal and include both famous characters and common enemies.
Includes never-before-sculpted characters and creatures.
This fantasy miniature release comes in two product configurations: the Booster & the 8 Ct. Booster Brick.

The Booster (MSRP $19.99, Dimensions 3.75 x 3.5 x 5) will have the following configuration:

1 Large miniature and 3 Medium or Small miniatures.
Booster Bricks contain 8 Boosters (32 miniatures total)

Booster Cases contain 4 Boosters Bricks (128 miniatures total)

Daneben ist noch eine Kuo-Toa Bande für 49,99$ erhältlich

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The kuo-toa are fishlike humanoids who live in tribes near underground lakes and rivers.

The D&D Icons of the Realms: Kuo-toa Warband contains 5 kuo-toa miniatures. Packaged in a non-blind blister pack, Dungeon Masters can use this warband to build unique encounters using the fishlike kuo-toa. Collectors can buy multiple Warbands to build out an entire tribe of kuo-toa.

Features

  • Five unique kuo-toa miniatures, including the Kuo-Toa Whip and Kuo-Toa Archpriest
  • Everything you need to build a kuo-toa encounter in one non-blind pack

This set contains:

  • x1 – Kuo-Toa #1
  • x1 – Kuo-Toa #2
  • x1 – Kuo-Toa #3
  • x1 – Kuo-Toa Whip
  • x1 – Kuo-Toa Archpriest

Quelle: Wizkids

BK-Sebastian

Redakteur von Brückenkopf-Online. Seit 2001 im Hobby, erstes Tabletop Armalion. Aktuelle Systeme: Freebooter's Fate(Alle Fraktionen), Bushido(Ito, Ryu, Ro-Kan),Moonstone, Summoners (Feuer, Luft), Deadzone, ASoIaF(Nachtwache, Targaryen), Dropfleet Commander(UCM, Scourge), Warmaster(Zwerge, Echsen), Eden(ISC, Resistance), KoW: Armada(Basilean, Ork) u.v.m

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Kommentare

  • Und wir regen uns über GW und andere Tabletoppreise auf…

    Sehen die in Natura wenigstens besser aus als der Mage Knight kram von Annodazumals?

    • Zumal das ganze Argument „wenn man nur schnell die Monster für sein nächstes Abenteuer haben will“ in sich zusammenfällt, sobald man sich Booster für 20 Tacken kaufen muss und einfach Pech haben kann…

      • Für mich reicht das ganze ehrlich gesagt sogar noch weiter.

        Ich hab vor etwa 3 Jahren selbst angefangen zu DMen und inzwischen mehrere Kampagnen gespielt, und das folgende gilt sowohl für meine eigenen, selbstgeschriebenen Abenteuer wie auch für offizielle Abenteuer: Die Zahl der unterschiedlichen Monster die verwendet wird ist in DnD einfach sehr sehr groß, und schlägt den Tabletop Strategiespiel Bereich dabei um Längen (wenn wir auch mehr individuelle Figuren benutzen). Hinzu kommt dass viele Monster nahezu nie benutzt werden im Vergleich zu anderen. Es gibt eine nicht kleine Zahl von DMs die noch nie dazu kamen Drachen zu verwenden, einfach weil die so mächtig sind.

        Wenn man nicht bereits eine große Sammlung an Miniaturen hat, dann finde ich die Verwendung von Minis für DnD komplett unpraktisch, auch weil man nicht spontan einen Monster Statblock nutzen kann. Weswegen ich persönlich lieber Marker verwende. Funktioniert gut und da ich mit einer abwaschbaren, beschreibbaren Karte als Spielfeld spiele, sieht das noch gar nicht mal so schlecht oder unpassend aus.

      • Kleines Off topic @Alex

        „Es gibt eine nicht kleine Zahl von DMs die noch nie dazu kamen Drachen zu verwenden, einfach weil die so mächtig sind.“

        Aber die sind doch selbst schuld? Ich hab mitte der 90er Shadowrun, D&D und KULT (bestes P&P ever) geleitet… und es liegt doch am GM/DM was die Spieler erleben. In meiner ersten KULT Session sind die schon von Helikoptern, CIA und mutierten Tigern gejagt wurden, bevor die überhaupt wussten was los ist.

        Mir fallen spontan ein paar Sachen ein, wie man einen Drachen in D&D einsetzen kann, ohne dass die Gruppe den töten muss.

      • Zum Produkt: ich finde die Miniaturen sehen zu großen Teilen wie billiges Spielzeug aus, sind aber sauteuer!

        Zur Verwendung von Miniaturen im Rollenspiel:

        In meinen RP-Zeiten habe ich gerne Minis genutzt um Kämpfe um Scharmützel darzustellen. Zum einen liebe ich Miniaturen, zum anderen dient es der Übersicht.
        Die tabletop-infizierten Hobbyisten können die Zuneigung zu Modellen nachvollziehen, es gibt aber auch viele Rollenspieler, bei denen das nicht so ist, bzw. die sich durch Minis eher eingeschränkt fühlen. Entsprechend ist es eine individuelle Sache ob und wieviel Geld, Zeit und Energie man in eine zum Rollenspiel passende Figurensammlung steckt.
        Ich persönlich habe angefangen generische Monster etc. für etwaige Rollenspielrunden zu sammeln und zu bemalen.

        Als Werkzeug zur Übersicht sind sie aber sehr hilfreich, aber neben den Heldenfiguren kann man ja sehr gut Proxen. Ein Trollmodell kann ja stellvertretend für alle möglichen „Ogergroßen“ Monster stehen, man braucht nicht zwangsläufig eine Ettin-Miniatur wenn die Kreatur nur einmal vorkommt. Entsprechend können Orks auch als Untote oder Verfeindete Ritter herhalten. Für das Spiel ist es eher wichtiger ob der menschengroße Feind jetzt mit Schwert, Stangenwaffe oder Bogen ausgerüstet ist.

      • @Arrrgh!!!:
        Großartiger Einwand, und bin da auch komplett bei dir – zumal es ja keine Regeln gibt die besagt dass man bei Level 1 starten muss.
        Ich bin auch ein großer Fan davon mächtige Kreaturen früh einzusetzen.

        Aber es bleibt halt ein Fakt dass eine Drachen-Miniatur weniger Spiel sehen wird als Modelle von, sagen wir, Orks oder Goblin, und nicht jeder DM hat den Stil den wir haben was den Einsatz mächtiger Kreaturen angeht – was halt auch wieder auf „selbst Schuld“ im Sinne von „war deine Entscheidung“ hinausläuft.

      • @Alex

        Voll bei dir. Und gerade bei Drachen muss man nicht auf die „offiziellen“ (lach) Modelle zurückgreifen. Gab mal von McFarlane schöne Drachen, die man im Gebrauchtmarkt für einen schmalen Taler bekommt.

        Ich sehe das Produkt eher als Cashgrab für die „neue“ Art der D&D Spieler, die ne Menge Geld und wenig Ahnung haben 🙂

  • 5$ pro unbekannter bemalter Mini, kann ja jeder selber entscheiden ob einem das Wert ist.
    Man darf die Spannung beim Auspacken nicht vergessen.
    Als DM baut man einfach das in die Story ein was man hat oder wenn man es nicht hat und es für einen okay ist legt man halt ein Marker hin oder nimmt ein Proxy.
    Die Qualität der Bemalung dürfte ja den Meisten klar sein. Entweder selber nachbessern oder man nimmt einen Bemalservice wenn man selbst nicht die Zeit und Muse dazu hat.
    Ich finde es gut das es solche Angebote gibt. Ein Hoch auf die Vielfalt. Wenn es nur Dinge gibt die genau auf einen passen, passen sie auf alle anderen nicht.

    • Es geht ja darum, dass man aus einer großen Auswahl individuell das kauft, was für einen selbst passt. Und das ist bei Blindboxen nie gegeben. Und wenn der Kick des Unbekannten im Vordergrund steht, zielt es auf jene, die das nicht im Griff haben (im Gegensatz zu den meisten Kunden), sondern immer weiter kaufen müssen.

    • „Man darf die Spannung beim Auspacken nicht vergessen.“

      Grade neue Idee für ein Spielerlebnis:
      GM: Ihr habt es geschafft, ihr habt das Tor geöffnet. Als die massiven Holztüren aufschwingen erblickt ihr…
      *öffnet hektisch den Booster*

      Wäre doch was wert, wenn alle zusammenpacken.

  • Die Blindboxen gibts von Wizkids ja schon immer. Ich hatte vor über 20 Jahren mal die Marvel/ DC Serie nur wegen der Figuren gekauft (das Spiel war auch halbwegs spielbar), denn damals gab es Knight Models oder 3d-Druck noch nicht, um an Superheldenfiguren zu kommen. Nach den ersten paar Boxen für um die 10,00 € mit 4 Figuren, hab ich dann Dubletten aus der Bucht oder als Konvolut auf Messen gekauft. Es gab eigentlich immer reichlich Angebote für einen guten Kurs (teilweise ca. 0,50 € für die normalen Figuren).

  • Ich kaufe sehr gern die Blister mit den unbemalten Modellen von ihnen, da kosten meist 2 Minis zwischen 5 und 6 Euro und die meisten Designs gefallen mir richtig gut. Mein LFGS hat die ausreichend und ich stöber immer gern durch. Das Material ist allerdings ziemlicher Mist.

    • Die unbemalten Modelle sind tlw. echt super, falls günstig Helden für bestimmte Spiele gesucht werden. Besonders auch, weil die weißen schon vorgrundiert sind. Nach ein paar von denen weiß ich aber auch, dass gewisse Abstriche bzgl. der Modellierung der Gußqualität gemacht werden müssen. Dies fällt bei den meisten Spielen aber kaum bis gar nicht auf. Im Grunde perfekt für „fast and dirty“ Bemnalungen :D.

  • DnD Booster Draft klingt doch ganz witzig.
    Funktioniert ja auch kleiner gedacht, ich Kauf mit so ein Booster und baue die Geschichte drumherum.

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