von BK-Christian | 04.08.2020 | eingestellt unter: Terrain / Gelände, Tutorials

Tabletop Workshop: Treppen-Podest

Michael erklimmt die Stufen zum Erfolg! Alle 3!

Holt den Proxxon Thermocut aus dem Schrank und schnappt Euch ein Stück Styrodur bzw. Hartschaum: Denn in dieser Folge seht Ihr, wie Ihr mir wenig Aufwand ein cooles Treppen-Podest für Eure Spielplatte bastelt – viel Spaß!

Quelle: Tabletop Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Wieder einmal ein sehr schön erklärtes Video.

    Leider scheint es der Trend zu sein dass man ohne Heißschneider nix mehr bastelt und ohne Airbrush nix mehr bemalt. Sehr schade der Einsatz von immer mehr Technik im Hobby.

    Wie haben wir es in den frühen 90ern bloß geschafft ohne dem Zeugz aus zu kommen?

    Jetzt fällt es mir wieder ein.
    Gemalt wurde ganz klassisch mit dem Pinsel. Gebastelt wurde mit Styroporabfällen aus Verpackumgen unter Zuhilfenahme von einem Cutter, Bastelleim und feinem Sand den man vom Ostseeurlaub mitgebracht hatte.
    Und erstaunlicherweise ging das tatsächlich ohne Technik für mehrere hundert Mark (Teuros gab es zum Glück auch noch nicht). Die Kohle wurde lieber in Püppchen investiert.

    War jetzt früher alles Besser oder einfach nur Früher?
    😉

    • Ich persönlich hatte früher einfach nur weniger Geld sonst hätte ich mir auch als Schüler schon Dremel, Airbrush und Thermocut geholt 😂 Und den 3d-Drucker, wenn die Technik schon so weit gewesen wäre 😜

    • „Leider scheint es der Trend zu sein dass man ohne Heißschneider nix mehr bastelt und ohne Airbrush nix mehr bemalt. Sehr schade der Einsatz von immer mehr Technik im Hobby.“

      Zeig mir bitte erstmal ein TWS-Video, wo eine Airbrush benutzt wird 😉

      Ansonsten denke ich, dass es „normal“ ist, sich mit fortschreitender Dauer im Hobby auch besseres Werkzeug bzw. Zubehör zuzulegen: Ob mehr Farben, bessere Pinsel, eine größere Schneidematte, ein Transportkoffer oder was auch immer. Und wenn ein Proxxon in etwa so teuer ist, wie ein Regelbuch plus Starterbox eines neuen Spiels, sehe ich nicht den Grund, auch mal ein etwas teureres Werkzeug zu kaufen. Vor allem, wenn man es viel nutzt.

      Ansonsten kannst Du dieses Treppen-Podest selbstverständlich auch aus dicker Pappe oder 5mm starker Schaumpappe/Architektenpappe bauen. Lässt sich nicht ganz so gut verwittern, aber etwas ginge da bestimmt … Vor rund 15 Jahren habe ich aus solchen Materialien noch Amon Sul (Wetterspitze in „Der Herr der Ringe“ gebaut). Würde ich heute nicht mehr so machen, weil es einfach bessere Materialien und Werkzeuge gibt und das Ergebnis auch besser ausschaut.

      Nein, früher war pauschal nicht immer alles besser – in der Erinnerung ist es manchmal nur verklärt. Finde ich zumindest … Denn wenn ich mir manch selbstgebasteltes Gelände in alten White Dwarf-Ausgaben anschaue, sind das mittlerweile „Welten“ zum heutigen „Tabletop-Standard“.

      • Mein Post sollte keinesfalls als Kritik an deinen Videos verstanden werden. Ich liebe TWS und versäume keine Folge.

        Meine Meinung sollte lediglich ausdrücken dass wir es in unserer Freizeit auch mal locker angehen können und nicht jedes Bauprojekt mit gekauften Sachen vergleichbar perfekt sein muss. Original handmade ohne technischer Hobbyraumausstattung wie in einer gewerbsmäßigen Werkstatt hat doch auch seinen Reiz und Charme, oder nicht?

        Ich wollte hier niemandem auf die Füße treten. Jeder wie es ihm/ihr beliebt oder er/sie es mag.

        😀

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