von BK-Christian | 15.10.2015 | eingestellt unter: SPIEL

SPIEL 2015: Bildernachschub

Auch heute haben wir wieder Bilder von der SPIEL für euch.

Den Anfang macht heute das Team von Freebooter’s Fate:

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In Halle 7 konnte erstmals Karnivore Koala getestet und erworben werden!

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Und auch Mantic Games waren vor Ort. Bei der Zusammenstellung des Demoteams gab es ein wenig Hilfe von uns und so waren Nils und Marcel als Helfer vor Ort, um beispielsweise Dungeon Saga vorzustellen, das zwar noch nicht gekauft, aber immerhin gespielt werden konnte.

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Ein spaßiges Highlight in Halle 7 war Mechabricks, einem Tabletop-Brettspiel mit Lego-kompatiblen Mechs und allerlei Zubehörteilen. Ich habe mir einen der Mechs gekauft und werde ihn vermutlich demnächst mal in einem Hobbykeller auspacken.

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Bei Battlefront/GaleForce9 gab es neben Team Yankee und diversen Brettspielen auch zahlreiche Minis zu Dungeons&Dragons zu bestaunen:

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Dirk Stiller war als Gast am Stand und hatte einige bemalte Minis im Gepäck:

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Weiter geht es mit Guards of Atlantis, einem Spiel das bereits einmal einen Anlauf bei Kickstarter gewagt hat, aber dort nicht erfolgreich war. Jetzt soll bald ein neuer Anlauf folgen, und das Konzept wurde deutlich überarbeitet. Guards of Atlantis ist ein Spiel im Stil des beliebten Online-Spiels DotA: Zwei Teams treten mit Helden gegeneinander an, bekämpfen „Creeps“ und sammeln Erfahrung, mit der dann die Helden verbessert werden können. Die kurze Spieleinführung klang ausgesprochen spannend und gerade die Idee ein Spiel wie DotA als Brettspiel mit Miniaturen umzusetzen, ist erfrischend neu.

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BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Ich finde die Mechabicks Mechs ziemlich hässlich, da sehen die Beispiele für MFZ besser aus. Der Fantasykram istaber ziemlich schick.

  • Uh, 9K35 Strela-10 bei Team Yankee, die war bislang noch unbestätigt.
    Leider ist das Buch keine gute Vorlage vor ein halbwegs realistisches Spiel 🙁

      • Es geht wohl darum das wohl die Einheiten (soweit schon einzusehen) teilweise wohl Eigenschaften haben die sich nicht mit der Realität decken sollen (bzw. die Amis bereits wohl besser wegkommen).

      • Im Buch fahren die Russen auch in Paradeformation über’s freie Feld auf die Amis zu, setzen keine Artillerie ein und haben keine Luftunterstützung.

        Das Buch ist schon subtil heftig auf Propaganda getrimmt. Mit der Vorlage kann halt auch kein realistisches Spiel rauskommen, wenn man wiederspiegeln will, dass ein einzelner M1 auf freiem Feld 3 T-62 nass macht.

      • Naja das weis wohl niemand… aber man kennt nun mal ungefähr die Kampfkraft bzw die Ausstattungen der Fahrzeuge der NATO bzw des Warschauer Paktes. Und hier hat Battlefront kräftig gedreht und die Russen etwas dumm dastehen lassen. Ausserdem muß ich sagen das ein modernes Tabletop sowas wie Off Table Artillerie haben sollte… es ist lächerlich das ne M 109 auf dem Spieltisch stehen muß.

        MfG Terrorbär

      • Ich glaube dass ist genau das Problem – da der Autor zu seiner Zeit keinen Zugriff auf die Daten der WarPac Ausrüstung und keine gute Idee der Doktrin hatte, kam halt ein Werk der Fiktion dabei raus.

        Beispielsweise haben die T-72 im Buch keine Nachtsicht, also haben auch die T-72 im Spiel keine Nachtsicht. In Wirklichkeit hatte der T-72 allerdings IR-Sicht für Kommandant und Richtschützen.

        Ausserdem sind die Russen im Buch so eine Art bewaffneter Mob, der keine Kampfmoral hat un dvon den Offizieren zum Kämpfen gerpügelt werden muss. An einer Stelle wird ein russischer Offizier von seinen eigenen Leuten erschossen, weil er sie am Rückzug hindern will…
        Im Gegensatz dazu sind die Amis natürlich die Professionalität in Person, da wird bei Verlusten schnell eine Träne weggedrückt und dann der roten Horde eingeheizt.

        Ich meine, okay, der Hauptangriff geht durch die norddeutsche Tiefebene, aber ich bezweifle dennoch, dass man unter diesen Umständen einen Gegenangriff durch die Fulda Gap führen kann, der bis Leipzig vorstösst.

  • Ok, das Team von Freebooters hatte sogar eine Cosplayerin für deren Ratten-Lady dabei. (Oder gehört die Dame gar zum Team?)

    Wie auch immer, es scheint ja wieder eine sehr interessante Spiel gewesen zu sein. Leider hatte ich dieses Jahr absolut keine Zeit, das stimmt mich schon etwas traurig – war das erste mal in 10 Jahren, dass ich nicht hin konnte…

  • Wow!

    Freebooters Fate nimmt ja eine geniale Entwicklung.

    Aaaaber, was mich wirklich umgehauen hat: Kann es sein das MECHABRICK die beste Idee seit der Erfindung des Rads ist??? Jetzt muss ich nur noch meinem Neffen seine Legostadt klauen…

    • ^^
      Zum Glück habe ich noch nie einen meiner ganzen Legosteine weggegeben. Die gammeln alle in 3 großen Umzugskisten in meinem Keller rum – jederzeit bereit zur Reaktivierung. Und da ich schon damals Lego City am liebsten gemocht habe, habe ich auch mehr als genug Teile für eine Stadtkampf-Platte… 😉

      Das Spiel sieht auf jeden Fall lustig aus. Muss ich mal mehr zu recherchieren.

    • Oben wurde MFZ – Mobile Frame Zero erwaehnt, hat dass einer von euch angespielt? …und @Trebah, die CHUBs sind optisch wirklich der Hammer!

  • Freebooter gehören für mich jedesmal zu den Highlights. Die Piratentruppe ist einfach Klasse und haben auch jedes Jahr schönere Tische dabei.

    Und vielen Dank für das Foto vom Feuerelementar. Meine sind eher bescheiden geworden 🙁

  • Mal ein ganz herzlichen Dankeschön für die vielen Impressionen für die Daheimgebliebenen. Es sieht deutlich so aus, als wäre ordentlich was geboten gewesen.

  • Also die Idee mit dem Brettspiel MOBA hatten zuvor CoolMiniOrNot mit Rum&Bones, dessen Kickstarter ja inzwischen ausgeliefert wurde. Funktioniert sogar und macht Spaß.

    • Hi. Sorry for writing in English, sadly I don’t speak German.

      While Rum and Bones is a great game and is also based on MOBA genre, the Guards of Atlantis has entirely different mechanics and feel.

      Rum and Bones is about rolling lots of dice and moving pretty miniatures.
      Guards of Atlantis is skilled based, with no dice or other random element involved.

      Rum and Bones you have no character progression.
      In Guards of Atlantis you develop your character over the course of the game and face multiple branching options on every level-up. There are about two dozens of different cards for each character, allowing for multiple builds.

      P.S: I`m not saying that one game is better or worse, but they are very different in the way they adapt the MOBA formula to the tabletop realities.

      Cheers 🙂

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