von BK-Christian | 11.01.2013 | eingestellt unter: Warmachine / Hordes

Hordes: Verschiedene Neuheiten

Privateer Press haben ein paar Neuheiten und Resculpts vorgestellt.

Hordes Winter Guard Rifle Corps

A number of Winter Guard conscripts have trained to use rifles as part of the ongoing modernization of the Khadoran army. Those selected to join the Rifle Corps receive advanced training with their Blaustavya military firearms. When ordered by their sergeant, a Rifle Corps squad can produce a tremendous volume of fire, making an area virtually impassable to enemy troops.

Hordes Cataphract Cetrati

The cetrati embody perfect skorne discipline and fearless tenacity. A wall of these warriors charging across the field with their shields locked and their wicked polearms aimed forward will crush through lines of lesser infantry and bring down warbeasts. They steadfastly occupy strategic ground and then lock into formation, cutting down any enemy unfortunate enough to engage them.

Hordes Hunters Grim

When leaders like Madrak Ironhide and Grissel Bloodsong require the completion of missions in the most remote and inhospitable reaches, it is to Grim Angus they invariably turn. He and his band comprise the first line of defense for the United Kriels. In all his tasks Grim is assisted by a pair of pygs, Muggs and Krump, that have become the core of his team. In short order the pair learned to grasp Grim’s complex system of gestured signals and to fight smoothly alongside him even in silence, all three of them coordinating precise ambushes while tracking down their enemies. Grim has taken the time to teach Muggs how to use his snare gun and has come to entrust the pyg with it, while Krump has proven quite capable of devising and implementing cunning snares even in the midst of battle.

Die Winter Guard kostet 49,99 Dollar, die Catapracti kosten 54,99 Dollar und die Hunters Grim liegen bei 39,99 Dollar. Bis auf die Hunters (Metall) bestehen alle Modelle aus Restic.

In Deutschland werden die Privateer Press Produkte über Ulisses Spiele vertrieben und sind unter anderem bei unseren Partnern Fantasy Warehouse und TinBitz erhältlich.

Link: Privateer Press

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BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Der Troll mit Hut und Flinte ist Super! Spiel zwar kein hordes, aber der macht sich sicher schön in der Vitrine. Aber irgendwie Steh ich momentan sowieso auf Wild West gepose…

  • Hmm, der Resulpt der Winterguard Riflemen kommt überraschend. Die entsprechende Einheit ist ja jetzt nocht nicht so alt (aus dem Legends Buch). Da gibt es sicherlich andere Einheiten, die eher einen Resulpt gebraucht hätten – die Menoth Flameguard oder die Khador Iron Fang Pikemen zB.. Ach ja, trotz Resulpt bleibt PP aber seinem „Klonkriegerkonzept“ treu. Schade, denn so langsam stört mich das schon, wenn man auf den Bildern immer sieht, wie krampfhaft versucht wird die Minuiaturen so hinzustellen, dass man die gleinen Minis nicht so gut erkennt.

    • Da stimme ich dir zu.
      Zumal es oft sehr schwer ist die Figürchen-Haltung improvisiert zu verändern. Da muss man halt immer gleich mit jeder Menge green stuff ran.

      Für ein AAA Tabletop enttäuschend

  • Verstehe immer noch nicht, dass es Leute gibt, die meinen das es bei einer Einheit von 10 Modellen nicht 2 oder 3 gleiche geben darf. Bei Modellen mit festen Posen kommt man da einfach nicht herum.

  • Endlich! Meine Gebete wurden erhört: Cetrati aus Plastik! Ich möchte mir die Jungs schon die ganze Zeit kaufen, aber vor ihren Rückenfähnchen aus Metall hatte ich einfach zu viel Respekt. Ich freue mich auf April 🙂
    zur Info: die Makeda3 Warlock Unit wurde auch bereits veröffentlicht! Siehe Privateer Press.

  • Was hat man denn? 5 verschiedene Posen bei der Winterguard, 3 bei den Skornes. Reicht doch.

    Klonkrieger sähe anders aus.

    Meine Kritik ginge eher in die Richtung, dass manche betriebsblinde PP Fans ständig versuchen, GW ans Bein zu machen und die eigenen Preisanstiege ausblenden. Siehe Vergleich der jeweiligen Hardcover Bücher. Viel Unterschied hat man da nicht mehr.

    • Der Unterschied ist ganz einfach die PP Erweiterungs- und „Forces of *“-Bücher braucht man nicht unbedingt, um zu spielen, da die Regeln jedem Modell, in Form der Karten, beiliegen, weiterhin werden im Gegensatz zu GW günstigere Softcover-Varianten angeboten.
      Zudem steht bei PP im Fluffteil nicht zum Großteil der Gleiche ewig bekannte Sermon, sondern es werden eben neue Geschichten erzählt.
      Die Bücher sind mehr eine nette Dreingabe für Leute die sich gern zu Hause hinsetzen, um ein wenig im Fluff oder den Möglichkeiten der Fraktion zu stöbern.

      Bei GW kann man ohne den entsprechenden Codex defakto nicht spielen, da es andere legale Quellen nur über das iPad gibt, die ähnlich teuer sind.

      PP ist sicherlich nicht die Wohlfahrt und die Preise sind teilweise auf GW-Niveau, meist niedriger, bei der Verfügbarkeit der Regeln verhalten sie sich aber sehr fair.

      mfg. Auttarch L.

      • Das mag sein @ Unterschied. Ich persönlich lasse es aber nicht so als Argument gelten:“Braucht man nicht, kann teuer sein“.

        Als Konsument möchte ich für mein Geld eine anständige Leistung.

        Meine Argumentation ging in die Richtung, dass GW vorgeworfen wird, wie wenig Seiten deren Bücher haben (im Vergleich zum Preis) und wie wenig Minis man für sein Geld bekommt. Und eben diese Punkt wurden oft schon von den gleichen Leuten bei PP-Sachen hoch gelobt. Das kann ich nicht nachvollziehen.

        Und ich spiele Armeen beider Hersteller. Entweder sieht man (mittlerweile) beide als Abzocker (PP hat hier aufgeholt) oder man gestattet beiden die freie Preisbildung in der freien Marktwirtschaft. Solange es genügend Leute kaufen.

        Aber ich geb Dir recht, PP wirkt unterm Stich doch noch einen Deut kundenfreundlicher: „Regeln“ liegen den PP Figuren bei, in Büchern sind Maltutorials,….

        Bei GW musste man sich beispielsweise für die Orkfliegerregeln den White Dwarf kaufen….

        Fazit: beide versuchen, Ihre Gewinne zu maximieren (was eine Firma, die in der freien Marktwirtschaft überleben will, ja auch soll). PP machts nur halt einen klitzekleinen Tick versteckter bzw. charmanter.

      • Die PP Bücher sind schlicht und einfach in jeder Hinsicht besser als die von GW (Regeln so gut wie lückenfrei, Fluff in fortlaufenden Geschichten die nicht immer das gleiche wiederkäuen, vollfarbig). Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie an denen unterm Strich viel Gewinn machen.

        Das einzige was mich wirklich nervt ist die Posenarmut bei den Units in Kombination mit dem steigenden Preis („früher“ als alles noch recht billig war, fand ich das nämlich noch angemessen für das Geld was man da bezahlte). Wenn man schon die Plastikmodelle nicht frei posierbar macht, muss man in ner 5 Mann Unit wenigstens 5 verschiedene drin haben.

      • Nun „braucht man nicht“ ist schon ein Argument, da es durchaus Spieler gibt, die eben auf den Kauf ihrer entsprechenden Faction/Erweiterungsbücher verzichten, weil sie sie zum Spielen nicht brauchen.
        Somit werden davon weniger Bücher verkauft und PP setzt im Vergleich zu GW ohnehin weniger ab, weshalb der Preis der PP-Bücher schon anders zu bewerten ist, als der der GW-Bücher.
        Zudem halte Ich es PP sehr zu gute, dass sie eben auch günstigere Varianten anbieten, denn im Normalfall brauche Ich für Faction/Erweiterungsbücher kein Hardcover, will es demzufolge auch nicht unbedingt bezahlen.

        Zudem wird imo bei PP inhaltlich mehr geboten, die Reglen sind qualitativ hochwertiger und der Fluff wird imo besser präsentiert, so wirkt er durch die generell enthaltenen Kurzgeschichten lebendiger bei GW steht gefühlt immer das Gleiche in den Codizes, etc pp

        Ja, PP ist teurer geworden.
        Ich bewerte ihre Preise trotzdem anders, einfach weil ich bei PP im Gesamtpaket ein imo besseres Spielsystem bekomme.
        Zudem braucht man bei PP das wenigste mehrfach, da kaufe Ich mir einen Unit + UA einmal und gut.
        Bei GW brauche Ich die meisten Boxen mehrfach, bei z.B.: WHFB braucht man inzwischen für eine Horde teilweise 2-4 Boxen für einen Horde, für jeweils um die 30€ oder Taktische/Devastor-Trupp-Boxen kauft man sich meist auch mehrfach.

        Das bei PP oft gleiche Posen verwendet werden finde Ich auch nicht schön, allerdings muss Ich auch sagen, dass mir das auf dem Spielfeld eigentlich nie auffällt, auch in der Vitrine kaum, anders wäre es natürlich trotzdem schöner.
        Zumal sich aus einer GW-Box meist auch nicht allzu viele unterschiedlich Posen ergeben, bei SM kann man dann Boxen kombinieren, aber z.B. bei meinen Eldar geht das kaum.

        mfg. Autarch L.

  • Grim ist richtig cool geworden.

    Die Truppenneuauflagen in Restic sind hingegen eine Enttäuschung für mich – auch ohne ihr ikonisches Design zu verlieren, hätte man diese doch etwas aufwerten können (sei es besser ausgearbeitete Details, neue Posen, Bitz oder sonst etwas um ggf. ein wenig mehr Variantenreichtum reinzubringen). Die Unlust auf solche Truppenmodelle wird mich wohl davon abhalten mal wieder mit einer Fraktion zu starten.

  • Gut aussehen tut das neue Riflecorps….. aber 49.- Euro für Restic. Na gott sei Dank hab ich mir zwei Zinn Units gesichert.

      • Also bei zwei Shops im Netz die ich regelmäßig nutze kosten die Zinn Modelle 35,99 während die neuen Restic Modelle 49,99 kosten sollen. Knappe 15 Euro mehr für Restic!!! Sorry aber 50.- Euro für 10 Minis aus Besseren Kunststoff find ich ehrlich gesagt Frech bis Maßlos.

  • Schick. Und mehr Restic steigert z.B. für mich die Wahrscheinlichkeit, mal mit Warmahordes anzufangen. Gut, bei einteiligen Modellen wie dem Riflecorps ist Zinn okay, denke ich.

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