von BK-Carsten | 10.07.2013 | eingestellt unter: Kickstarter

Hangar 18: Pinup Kickstarter

Pinups für Maler und Sammler.

Hanger 18 will mit einer Kickstarter-Kampagne 25.000$ sammeln, um eine Reihe von 54mm Pinup Girls produzieren zu können.

Die gut bestückten Damen orientieren sich an Pinup-Motiven, wie sie im Zweiten Weltkrieg auf Kampfflugzeuge gemalt wurden.
Ab einem Pledge von 40$ kann man eine der üppigen Ladys sein eigen nennen, dazu gibt es noch Wallpapers und Desktop-Hintergründe für mobile Geräte.
Wer die drallen Mädels zwar hübsch findet aber keine Lust auf 54mm Miniaturen hat, kann für 150$ auch einen Leinwand-Druck bekommen.
Derzeit steht der Zähler bei ca. 16.500$ und es bleiben noch 15 Tage Zeit das Ziel zu erreichen.

Hanger18_Pinup

Hangar18_PinUpÜbersicht

Link: Hangar 18 Pinups auf Kickstarter

BK-Carsten

Carsten, Brückenkopf Redakteur. Im Hobby seit Adam und Eva. Erstes Tabletop: Warhammer 6. Ed. Aktuelle Projekte: Blood Bowl, Pulp, Fantasy Skirmisher..., Malen und Modellieren

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Kommentare

  • Der Kickstarter ist schon einige Tage immer um die 16,5k am stagnieren.
    Der Hersteller hat auch schon das Wort Re-Start in den Mund genommen.
    Wie viele andere KS haben Großfiguren es einfach nicht so leicht schnell auf viele Backer zu kommen.
    Sei es bei Scale75 auf Indiego, sei es der Elfen-Prinz von Michael Kontraros.
    Mich persönlich stört eigentlich huaptsächlich, das mit 3D-Printern gearbeitet wird.
    Das Medium ist mir noch etwas zu neu, um da blind Kohle reinzustecken

    • Was ist das Problem mit 3D Druckern? In der Industrie verwendet man die schon sehr lange, ich glaube die ersten Patente gabs dazu vor 25 Jahren. Gerade die modernen Drucker haben so geringe Schichtdicken dass man nach einer Nachbearbeitung und dem Herstellen einer Gussform keinen Unterschied mehr sehen kann.

      • Die Dinger sind großartig, keine Frage.
        Aber zum Einen müßte ich wissen, das der Produzient wirklich gut mit dem Drucker umgehen kann, bevor ich in der Preisklasse was im vorruas bezahle.
        Aktuell sehe ich da nur Render.
        Zum Andern denke ich, das die Technik für feine Details gerade von organischen Oberflächen noch eine gewisse Zeit braucht, bis die Drucker wirklich kompromißlos detailierte Figuren ausspucken oder man zumindest eben an Details Kompromisse eingehen muß, um ein brauchbares Ergebnis liefern zu können
        Hierzu gibt es einen schönen Bericht, der von jemand geschrieben wurde, der selbst mit dieser Technik arbeitet und davon lebt.
        Darin wird beschrieben, was diese Drucker großartiges leisten können, aber halt eben auch, was ihre Grenzen akutell sind:
        http://gizmodo.com/why-3d-printing-is-overhyped-i-should-know-i-do-it-fo-508176750

      • Ich habe selbst schon ein 3D Modell entworfen, drucken lassen, anschließend zu einem Bronze-Master fertigen lassen um sie letztendlich in Zinn gießen zu lassen, das ganze für ein 6mm Spiel. Details sind nicht das Thema, mein Fahrzeug hatte so kleine Nieten, die kann man mit bloßem Auge kaum sehen.

        Obwohl ich keine organische Form hatte ist das aus meiner Sicht kein Problem. Aber natürlich braucht man Leute die nicht nur was von 3D Modellierung sondern auch von den Möglichkeiten der Drucker und der korrekten Gestaltung von Modellen verstehen damit diese auch später in einen anständigen Master umgewandelt werden können.

        Kann gut sein dass Deine Skepsis bei diesem Hersteller gerechtfertigt ist, da müsste man mal wirklich eine fertig gefertigte Figur sehen, vom Entwurf über den 3D Druck bis hin zum Endergebnis aus Resin.

        Der Artikel ist gut, allerdings beschreibt es das ganze aus der Sicht eines Endkunden der meint sich so einen Drucker selber anschaffen zu müssen und denkt das ist alles ganz einfach.

      • 3D Druck ist auch nicht gleich 3D Druck.
        Die Unterschiede sind riesig. Genau wie Auto nicht gleich Auto ist. Ein Porsche ist nur bedingt das gleiche wie ein Actros.

        Es kommt vor allem auf die verwendete Software und die Drucker an. Wenn man sich einen 3D Drucker als Bausatz für einige hundert Euro holt und eine Freeware Software benutzt ist das Ergebniss ein völlig anderes, als wenn man eine Rapid Prototyping Maschine, in industriequalität, die Metallpulver sintert und eine hoch spezialisierte Software benutzt, bei der eine Lizenz schon mehrer tausend Euro kostet und die ohne gut ausgebildeten und geschulten Bediener nutzlos ist.
        Dazwischen gibt es praktisch jede beliebige Abstufung. Man muß nur die richtige wählen und vor allem auch finanzieren können.

  • Tja, ich finde die Motive schon recht hübsch aber wäre nur in einzelne Miniaturen und dann halt auch nicht gerade 54mm interessiert. Eine tolle Idee finde ich es aber schon, schade dass es so schlecht läuft.

  • Sehe ich leider genauso wie ihr, wären es 28-32 mm Figuren, wäre ich einer der Ersten, die daran tielnehmen würden. Aber so, na ja den Ideen-Dollar werden sie zum Ende hin dennoch von mir bekommen, da das Projekt an sich sehr cool ist und mir sogar besser gefällt als Bombshell.

    • ich glaube das liegt daran das hier halt doch viele Spieler vertreten sind und weniger Maler. eine 28mm Mini mit großen Hupen kann man schon irgendwie in seiner Armee unterbringen oder ein Missionsziel draus basteln etc.
      54mm ist halt fast ausschließlich ein Vitrinenmodell (ausser Inquisitor fällt mir jetzt kein System in diesem Maßstab ein) Maltechniken, wie Tuschen oder Trockenbürsten, die im 28mm Maßstab noch ganz okay sind wirken bei größeren Modellen einfach unsauber.

      • Ja, aber das Smog System ist auch nur recht rudimentär um die Minis herum gestrickt. Als wirkliches Spielsystem würde ich es nicht bezeichnen. Wohingegen die Minis großartig sind und wären sie nicht zu groß, hätten auch einige ihren Weg in meine Malifaux-Sammlung gefunden.

        Ebenso Scale75. In 28-32mm hätte ich sofort mitgemacht.

  • Nett aber eben nicht wirklich Bombe. Und spielen kann man damit auch nicht … daher wohl die Flaute.

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