von BK-Christian | 08.11.2010 | eingestellt unter: Dystopian Wars

Dystopian Wars: Previews der bemalten Modelle

Spartan Games zeigen zahlreiche neue Bilder ihres kommenden Spiels.

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Das Spiel steht in den Startlöchern und angeblich befinden sich einige Reviewmodelle auf dem Weg zu uns. Wir halten Euch auf dem Laufenden!

Spartan Games Produkte werden in Deutschland über Ulisses vertrieben und sind unter anderem bei unserem Partner Fantasy Warehouse erhältlich.

Quelle: Spartan Games

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • ich wills haben! jetzt! sofort! schade das es kein entsprechendes closeup eines preußischen kreuzers gibt.

  • Bisher sagt mir keine der Fraktionen vom Stil her komplett zu, werde wohl noch abwarten. Hab momentan eh keine Zeit und muss Berge von anderen Modellen abarbeiten.

  • ich verstehe auch nicht ganz, wieso alle das ganze so positiv bewerten… und mir scheint, als würden propeller an der rückseite der flügel schlicht zum absturz führen, aber vielleicht weiß ich nicht genug über aerodynamik… 😉

    • Ich denke die vielen positiven Bewertungen kommen daher, dass Modelle und System vielen Leuten gefallen…

      Steampunk!

    • Nee, das ist nicht richtig, Nach hinten führende Propeller funktionieren anz problemlos, die müssen sich dann nur in die andere Richtung drehen als die nach vorne gerichteten. Einfach mal „Druckpropeller“ googlen, die USA hatten z.B. Langstreckenbomber die den Propeller hinten hatten. Wieso die meisten Flieger ihre Propeller nach vorne und nicht nach hinten haben, weiß ich zwar auch nicht, aber das kann man glaube ich auch vergessen. In einem Steampunk-Tabletop den Realismus zu suchen ist vermutlich eh eine ziemlich dumme Idee!

    • ..hinten geht. Das ist dann ein so genannter Druckpropeller, der im gegensatzt zum Zugpropeller hinter der Tragfläche sitzt.
      Wird zwar überwiegen bei Leichtflieger eingesetzt, gab es aber auch schon im WW I. Zb. Airco DH-2 oder Farman MF.11.
      Es gibt/gab auch Kombinationen aus beiden, zb. Dornier Do 335 Pfeil…

  • Hinten geht auch, wie man ja auch an vielen realen Fliegern sieht.

    Preußen haben mich jetzt. Nur bei den Regeln hab ich noch den Bammel, dass sie es versauen könnten.

  • DIe neuen Close Up Bilder von den Briten gefallen mit deutlich besser als die ersten. Auch der Zeppelin der Preußen wird immer besser, diese beiden Seiten habe ich erstmal vorbestellt – Amis gefallen mir nicht (ich mag keine Schaufelraddampfer) und die Japaner sehen mir zu „eisenbahnig“ aus.

    Positiv will ich mal anmerken, dass alle Modelle endlich eine identifizierbare Brücke haben, was bei den bisherigen Spartan-Systemen nicht immer der Fall war (vor allem bein Uncharted Seas). Ich freue mich schon auf das Spiel. Regeltechnisch sollte es ja den bisherigen beiden Systemen folgen, also kann man da eigentlich wenig verhaun – Besonderheiten könnten sich hier u.a. durch bestimmte Waffengattungen (Tesla, Torpedos, Raketen) und die Flieger ergeben…

    • Oh, da kann man noch so einiges verhauen, wie schon so manche Firma gezeigt hat. Vor allem macht mir die Kombo Luft-Wasser-Erde noch Sorgen, bisher haben die Hersteller immer nur zwei davon zufriedenstellend kombinieren können. Bei allen drei gab es immer wieder heftige Probleme. Ich lasse mich aber gerne positiv überraschen. Und hofffentlich hat Spartan aus den bisherigen Büchern gelernt und testen/korrigieren etwas besser. Ich hab nicht grad Lust nach einem Jahr das Update kaufen zu müssen, da die Errata zu umfangreich geworden sind.

      • Ich hab hier auch schonmal überlegt und würde wohl sagen, dass man entweder Luft/See und Luft/Boden sinnvoll wird spielen können. Ein Dreikampf Luft/Boden/See sehe ich auch als wenig sinnvoll – wie will man das auch machen, eine Archipellandschaft, damit die Panzter und Landschiffe überall hinfahren können? Land ist aber auf jeden Fall eine Herausforderung, da Spartans Spiele bisher in eher offenen Gebieten (See, Weltraum) spielen und es beim Landkampf ja noch Berge, Wälder, Städte etc. gibt.

  • Steampunk rules!

    Optisch ist es das Beste System von Spartan Games. Wenn die Regeln gut sind, ist es meins.

  • Für Preussen! Für den Kaiser! *g*
    Muss mich Ferox aber in der Sorge anschließen…. da es wirklich noch keine Regelauszüge gibt geht denke ich jeder nach gefallen! Hoffe net das es dadurch ein Griff ins WC wird. Aber denke schon das sich einige Leute umorientieren werden. Das die Briten aber ähnlich der Zwerge sein werden schwer gepanzert und enorme Feuerkraft ist denke ich klar. Dafür langsam.

    Ja….. das Setting bei mir ganz klar Steampunk! Weis zu gefallen!

  • DW ist das dritte System von Spartan, man muss einfach hoffen das de Jungs aus ihren Fehlern gelernt haben, was die ersten Regelbücher angeht, zumal System Nr. 4 schon in den Startlöchern steht( Firestorm Invasion ).

    @Ferox: Ich gib dir in soweit recht, mit dem Problem alle drei ELemente zu kombinieren, wirklich viele Möglichkeiten sind mir da auch nicht eingefallen: Archipel, Buchten, tiefe Flüsse …. – hier muss Spartan einfach gute Szenarien vorschlagen die Sinn machen.

    was die Bemalung angeht: Das Zebramuster bei den Briten ist imho ein Fehler, die Minis sind nun wirklich klein und da nun noch so ein Muster ? Das sieht von nahen in der Vitrine auf jedenfall beeindruckend aus, auf dem Tabletop mit mehreren Dezimeter Abstand wirkt das aber zu chaotisch (s. Gruppenphoto).

    Was ich noch gern los werden würde: Das Design der Japaner lehnt sich eindeutg nicht an Eisenbahnen an, sonder ist vom Stromlinienlook abgeschaut, der in denn Zwanzigern u. Dreißigern groß in Mode war. Damals hat man wirklich alles Stromlineinförmig gebaut, selbst Bügeleisen

    • Das Muster leht sich ja an „echte“ Tarnbemalungen von Schlachtschiffen des 2. Weltkriegs an. Allerdings stimme ich da zu, auf dem kleinen Maßstab sieht das nur vom Nahen gut aus – hier sollte man ehen aufs reine Stahlgrau setzen, bei den ganzen Nieten und gepanzerten Außenrohren sollte man mit Schattierungen schon genug Abwechslung ins Modell bringen.

  • Sinn der Übung war ja, die Konturen aufzubrechen und das Ganze unstrukturierter erscheinen zu lassen. Allerdings ist mir kein britisches Schiff bekannt, das so ein extremes Muster hatte. In der Regel gab es da 4-8 verschiedenfarbige Streifen und dass war es dann auch. Meist versuchte man einfach das Schiff kleiner wirken zu lassen, so daß nicht mal Streifen verwendet wurden.

  • Zeppelin und Blazing Sun Sxy Fortress habens mir angetan. Bei den Schiffen mag ich die Briten am liebsten.
    Anfangen werde ich erstmal nicht, ich habe noch soo viele Projekte offen^^

  • Das das Ganze nicht wissenschaftlich betrachtet werden sollte ist ja wohl klar. Wenn ich schon den Zeppelin betrachte, sehe ich den in den nächsten Kurve sich um 180 Grad nach unten drehen, das der Schwerpunkt sich immer gegen Erde richtet. Dafür sieht er aber verdammt gut aus.
    Ich kann mich bei keinen der Modelle beschweren. Alle haben eine Klasse für sich und sindmit irgendetwas zu identifizieren.
    Ich habe schonmal die Briten und Preußen vorbestellt.
    Was ich jetzt gehört habe ist, das es keine großen Abweichungen zu USeas geben wird. Mir nur recht, da das Spielprinzip sehr leicht zu erlernen ist und schnell geht trotz Unmengen von Würfeln die geworfen werden müssen……

    • die sache mit dem schwerpunkt stimmt nur bedingt 😉
      aber natürlich hast du recht, eine „realistische“ betrachtung ist natürlich quatsch und kann bei keinem mir bekannten tabletop eigentlich durchgehend angewandt werden^^

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