von Dennis | 08.04.2012 | eingestellt unter: Science-Fiction

Urban War: Powered Armour Trooper Render

Auf Facebook stellt Urban Mammoth die Render der Neo-Iskandrian Power Armour Trooper mit Zweihandwaffen vor.

Urban War - Neo-Iskandrian Power Armoured Trooper Urban War - Neo-Iskandrian Power Armoured Trooper Urban War - Neo-Iskandrian Power Armoured Trooper Urban War - Neo-Iskandrian Power Armoured Trooper

Some preliminary poses of the Neo-Iskandrian Powered Armour Trooper with two-handed weapon.
Check out this site in the coming weeks for more previews and also don’t forget to check out out Facebook and Google+ pages as well.

Urban Mammoth is the producer of games and miniatures such as Warheads and the Urban War Second Edition sci-fi skirmish game. You can get more photos and information about Urban War on the Urban War Facebook or Google+ pages.

Quelle: Urban Mammoth

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

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Kommentare

  • Irgendwie finde ich die Haltung des Schwerts extrem seltsam. Auch will mir der Kamm auf dem helm nicht so recht gefallen. Der Rest – nun ja, Power Armour ruft ja meist Assoziationen mit Space Marines hervor.
    Ich warte jedenfalls erst einmal auf die fertigen Minis und bilde mir dann eine endgültige Meinung. Bisher finde ich es weder schlecht noch weltbewegend.

  • Erinnert mich imo zu sehr an die Legionäre, nur mit mehr Sci-Fi dran -,- Verstehe den Sinn dieser Fraktion nicht

  • mhm
    warten wir mal ab wie die fertige Mini aussieht,
    Stellen die nun auch um auf Computergefräste Minis
    währe schade

  • Ich glaube die Pose war für eine Feuerwaffe gedacht und im Designprozess bemerkte der Künstler irgendwann das da eigentlich ein Schwert rein soll…

  • die rüstung gefällt mir erstmal. der kopfschmuck ist geschmackssache, aber passt ins gesamtkonzept der mini. die schwerthaltung scheint noch nicht ausgereift zu sein. aber es handelt sich um eine preliminary pose, daher gehe ich davon aus, dass die pose noch korrigiert und an einen schwertkämpfer angepasst werden wird. in der derzeitigen form korrespondiert die pose natürlich nicht mit der bewaffnung. für nen WIP weiss das konzept grundlegend aber erstmal zu gefallen.
    überzeugend, von meinem standpunkt aus, sind die großen unterschiede zu einem space marine. fühle mich eher an einen eldar als an nen sm erinnert. bin gespannt wie es mit den jungs weitergeht.

  • Die Pose an sich ist völlig okay, da kann man in verschiedene Richtungen heraus arbeiten. Da es sich um eine fette Zweihandwaffe hanbelt, hält er sie grad ein wenig wie einen Speer. Greift der Gegner an und kann die Klinge nicht versetzen, spießt er sich wie an einer Hellbarde auf. Ist doch super. ^^ Die Fingerhaltung ist eher das Problem, dürfte dann aber noch korrigiert werden. Die Figuren gefallen mir ganz gut, die Frage, wo jetzt genau der Mehrwert zu den Legionären ist, stellt sich mir aber auch.

  • Die Pose der Miniatur ist an und für sich realistischer als alles, was man sonst so in Punkto Schwerthaltung sieht. Bis auf einige „kleinere“ Abweichungen erinnert die Haltung sehr stark an ein „Seigan No Kamae“, eine der Grundstellungen in vielen japanischen Schwertschulen. Dem Gegner wird dabei nur die Seite des Körpers zugewandt (Hanmi), um eine möglichst kleine Angriffsfläche zu bieten. Man könnte jetzt einiges weiteres dazu fachsimpeln, aber das würde dann doch etwas den Rahmen sprengen. Da sich meine Erfahrungen allerdings auf den Umgang mit dem japanischen Schwert beschränken, weiss ich nicht, ob sich die obig genannten Techniken auch in europäischen Schwertschulen wiederfinden oder sich darauf übertragen lassen – vielleicht hat da ja jemand anders mehr Ahnung? 😉

    • Wobei in den mir bekannten japanischen Schwertschulen doch ein ständiger, sicherer Kontakt zur Waffe gelehrt wird. Und der ist bei dem Griff nicht gegeben.

      • Das hatte ich mit „kleineren“ Abweichungen gemeint 😉 Rein vom Prinzip kommt das aber schon ganz gut hin.

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