Warhammer 40.000: Comeback der 2. Edition (28.01.2009, 29 Kommentare)
„10.000 Jahre sind vergangen seit der Imperator sein Leben gab, um unsere Welt vor dem Verräter Horus zu schützen und den Bruderkrieg zu beenden.
Das irdische Dasein des Imperators endete mit der Vernichtung Horus‘. Seine physischen Form gebrochen, wurde der Körper des Imperators zum Zeitpunkt des Todes in Stasis versetzt, Seele und Geist existierten weiter. Eine gigantische Maschine wurde konstruiert um Ihn zu stützen und seine Existenz aufrecht zu erhalten, lang verbotene Geheimnisse von altertümlicher Technologie nutzend und auf arkanen Überlieferungen basierend – der Goldene Thron.
Dieses riesige Konstrukt ermöglicht es das Er im Immaterium über die Menschheit wacht und diese leitet. Ebenso wehrt er die grauenhaften, übersinnlichen Wesenheiten ab deren Ziel die Vernichtung der Menschheit ist.
Jeden Tag verschlingt die Maschine Tausende von Psionikern, dennoch das ultimative Opfer leistet der Imperator selbst. Denn seine Todesqualen können niemals enden. Er muss ewig kämpfend die Bürde tragen die das Schicksal seiner schwindenden Seele auferlegt hat.
Ohne Ihn gibt es nur das Nichts.“
Wer regelmäßig die „Firebase“ liest, wird in der aktuellen Ausgabe sicherlich über den Artikel von Gavin Mutter „Does it look dead to you?“ gestoßen sein. Es geht um die Vorzüge der zweiten Edition von Warhammer 40.000 und warum dieses an und für sich tote System auch heute noch eine Daseinsberechtigung hat. Da nun nicht jeder des Englischen mächtig ist, und es speziell für die deutsche Version einige kleine Unterschiede gibt und ich einige Aspekte von Gavins Text etwas zu kurz geraten fand (bzw. schlicht nicht vorhanden), hier also mein Versuch euch da draußen 40K 2.0 etwas näher zu bringen. Und keine Angst, ich habe Gavins Segen und es ist zudem keine 1:1 Übersetzung.
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