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Weihnachten ist vorbei, dem neuen Jahr wurde ordentlich zugeprostet. Genug Gelegenheiten also, Geschenke auszutauschen. Wo immer der Tabletopper auf Nicht-Tabletopper trifft, kann das kompliziert werden. Wenn Frau oder Freundin leicht verwirrt die Pappbox aus dem Geschenkpapier zieht, kann der clevere Spruch, „das ist der Schädelsammler – der sammelt Schädel!“, die Situation vermutlich auch nicht mehr retten. Was kann man also im nächsten Jahr besser machen, zumindest wenn es nicht teures Geschmeide oder Videospiele werden sollen?
Nun gibt es Modelle, die man getrost Freundin, Frau oder Tochter unter den Weihnachtsbaum legen kann, ohne zu riskieren, dass nähere Verwandte im nächsten Jahr keine Einladung zur Weihnachtsfeier mehr schreiben werden. Eine dieser Modellpaletten dürften die „Tribes“ von Darwin Games sein.
Was ist das?
Die Tribes von Darwin Games sind kleine einäugige Monster, die sich in Familienverbänden oder Stämmen zu jeweils einem Naturelement organisieren. Die Palaudis sind erdverbunden, die Luftles mit fleischfressenden Pflanzen, Hydis dem Wasser, Floris sind auf Bäume und Büsche spezialisiert, Ignis auf Lava und so weiter.
Die Modelle:
Die Form ist bei allen Monstern gleich: Ein kugeliger Körper mit einem langen Zyklopenhals und einem Auge. Kleine Anpassungen an den jeweiligen Lebensraum wie Flughäute, Felle oder Blütenblätter gehören auch dazu.
Die Modelle sind im 32mm Maßstab gehalten und aus Zinn gegossen. Es sind Ein-Guss-Modelle, somit gibt es nichts was man zusammebauen muss. Andererseits bleibt auch nicht mehr viel zu tun außer dem geradebiegen der Speere und dem entgraten. Letzteres geht erstaunlich einfach, ist die Gussqualität sehr gut und die Modelle fast gratfrei. Natürlich sind die Details nicht mehr denen der Branchenfüher vergleichbar, allerdings will man dies bei Darwin Games auch gar nicht erreichen. Stattdessen setzt man auf einen comicartigen Stil, der treffend umgesetzt wurde.
Der Preis:
Die Modelle lassen sich zwar auch alle einzeln bestellen, am besten aber als „Tribe“ aus jeweils 5 Figuren für 30-40 australische Dollar. Mit einem Preis von umgerechnet circa 30 Euro sind die Modelle damit durchschnittlich teuer, wobei man den Versand aus Australien einberechnen sollte. Das Bestellen in Australien ist btw. weit einfacher als man denken mag: Bezahlung per Paypal ist problemlos möglich, bei Problemen ist Ben von Darwin Games fast rund um die Uhr per E-Mail erreichbar.
Regeln?
Das Regelbuch steht noch aus, die wenigen bisher gezeigten Bilder und das halbstündige Teaservideo lassen aber auch ein sehr charmantes Design hoffen, wir werden es für euch reviewen, sobald es bei uns eintrifft.
Bemalung:
Die Bemalung geht schnell und einfach von der Hand. Weniger Details bedeuten logischerweise eine schnellere Bemalung. Die kleinen Kugeln eignen sich perfekt, um mit einer Farbgrundierung (z.B. von Armypainter), einigen Washs und dem Bürsten von Highlightfarben in kürzester Zeit einen ansprechenden Tribe zu haben. Die beiden uns vorliegen Tribes (die Palaudis und die Hydris) konnte so an einem Abend in circa vier Stunden bemalt werden. Allerdings wurde auch ein sehr einfaches Farbschema verwendet. Großer Vorteil ist hierbei der Comiclook: Die Modelle sehen mit knalligen Farben vermutlich am besten aus, großartiges Abschattieren, OSL, NMM, SENMM oder andere kryptische Profitechniken sind überhaupt nicht nötig.
Fazit:
Wer Miniaturen sucht, welches neben Infinity oder Warhammer bestehen sollen, wird von den Modellen sicher enttäuscht sein. Hier sollte man sich aber auch der Zielgruppe bewusst sein: Rise of the Occulites geht eher in die überdrehte, bunte Richtung aus dem Computerspiel SPORE und soll weniger ernst, als mehr spaßig sein. Ob dies trotzdem taktisch ablaufen kann, wird das Regelbuch zeigen müssen. Die Modelle sind grundsolide und etwas ganz anderes als die martialischen und „brutalen“ Figuren, die imTabletopgenre sonst vorherrschen und somit sicher mehr als einen Blick wert, möchte man – vor allem weiblichen – Bekannten das Tabletophobby näher bringen. Beim Bemalen kann man eigentlich keinen Fehler machen, knallige Farben passen und harte Akzente an den Figuren sehen gut aus, somit dürfte es sich nicht nur vom Thema, sondern auch vom handwerklichen Faktor um die perfekten Einsteigerfiguren für den Nachwuchs oder dem Tabletophobby eher abgeneigte Bekannte handeln.
Quelle: Darwin Games
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