Tercio Creative Dies Irae Gepanzerter Wagen (15.08.2013, 5 Kommentare)
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Review: Dead Mans’s Hand
Nach dem Ende von Warhammer Historical sprang der englische Hersteller Great Escape Games mit seinem Regelwerk „Clash of Empires“ bereits einmal in die Bresche, nun schickt man sich in England an, dies auch ein zweites Mal zu tun. Jetzt soll „Legends of the Old West“ ersetzt werden! Bleibt zu klären, ob der Nachfolger gelungen ist.
Das Regelheft umfasst 44 vollfarbige Seiten auf Hochglanz gedruckt und wird mit einem Satz kleiner Poker-Karten ausgeliefert, auf denen sich je nach Farbe Sonderregeln für die vier im Buch vorhandenen Fraktionen finden lassen. In Deutschland erhält man das Set für 24,95 EUR.
Das Konzept
Der Schwerpunkt der Spielzugabfolge und -planung liegt bei „Dead Man’s Hand“ auf den Spielkarten, wie der Name des Spiels ja schon vermuten lässt. Jeder Spieler hält am Anfang des Spiels je nach Szenario eine bestimmte Anzahl seiner Karten als Spielhand. Die restlichen Karten gelten als Initiativ-Karten und ihre Sonderregeln haben keinen weiteren Einfluss auf das Spiel. Zu Beginn jeden Zuges werden die Initiative-Karten auf die Modelle verteilt, die dann in absteigender Reihenfolge gezogen werden. Danach werden die Initiative-Karten abgelegt. Die Handkarten werden während des Spielzugs zu einem beliebigen Zeitpunkt gespielt – allerdings kann immer nur eine Karte nachgezogen werden. Man muss also ein bisschen aufpassen, dass man nicht am Ende ganz ohne Karten dasteht.
Der Rest des Spiels gliedert sich in Actionen der Spielfiguren. Jedes Modell hat drei Aktionen. Es kann dabei aus einer Liste von fünf Möglichkeiten wählen: Bewegen, Zielen, Schießen, Nachladen/Waffe wechseln, Erholung. Treffer durch Beschuss werden durch einen W20 ermittelt, wobei eine natürliche 1 immer bedeutet, dass die Waffe leer geschossen wurde und eine natürliche 20 den Gegner ausschaltet. Einige Waffen im Spiel geben eine positive Modifikation auf den Wurf, Deckung des Ziels, Bewegung des Schützen oder Anzahl der Schüsse einen negativen. Ansonsten ist aber jeder Wurf ab einer 11 bereits ein Treffer und verpasst dem Ziel einen „Under Fire“-Marker. Diese Marker sorgen dafür, dass das betroffene Ziel selbst schlechter schießen kann und außerdem darf jedes Modell nur eine bestimmte Anzahl von Marken sammeln, bevor es automatisch ausgeschaltet wird. Die Marken können allerdings durch die Aktion Erholung wieder abgebaut werden.
Der Nahkampf läuft ähnlich ab, nur wird hier ein Vergleichswurf mit einem W10 genutzt, der ebenfalls durch bestimmte Situationen positiv modifiziert werden kann. Der Verlierer des Wurfs erhält „Under Fire“-Marker in Höhe der Differenz beider Würfelergebnisse.
Zivilisten können bei „Dead Man’s Hand“ ins Spiel eingreifen.
Die Gangs – oder: Was brauche ich für das Spiel
„Dead Man’s Hand“ funktioniert mit einem schlichten Punktesystem. Jedem Spieler stehen 21 Reputationspunkte zur Verfügung. Jedes Modell hat einen bestimmten Reputationswert, der mit diesen Punkten bezahlt wird. Durch die Einschränkungen der Ganglisten kommt man so je nach Gang auf mindestens 7, maximal aber auf 15 Modelle. Gangs von 7 bis 10 Modellen sind aber der Regelfall. Zur Auswahl stehen folgende Gangs: „The Law“, „Outlaws“, „Cowboys“ und „Desperados“. Die Gangs unterscheiden sich vor allem durch die möglichen Gangkonfigurationen und die Bewaffnung. Außerdem hat jede Gang 2-3 Sonderregeln. So dürfen Cowboys mehr Gewehre als andere Gangs haben, Outlaws dürfen einmal pro Spiel mogeln, indem sie Karten vertauschen, Lawmen können hingegen leichter „Under Fire“-Marker abbauen.
Great Escape Games hat vier Gangboxen mit je 7 Modellen veröffentlicht, die für 24,95 EUR angeboten werden, man kann sich aber auch bei Dixon Miniatures, Artizan Design, Black Scorpion oder anderen Anbietern für entsprechende Modelle eindecken. Gerade bei Artizan dürfte man etwas günstiger wegkommen.
Neben den Modellen wird auch noch Gelände gebraucht. Das Spiel ist immer in einer Westernstadt angesiedelt und viel Gelände ist wegen der wilden Schießereien auch durchaus angebracht. Great Escape Games bietet dafür eigene Westernhäuser in Zusammenarbeit mit 4grounds an. Es gibt aber noch weitere Anbieter für Western-Häuser und diese lassen sich wegen ihrer einfachen Bauweise auch leicht selbst basteln.
Für bestimmte Szenarios werden außerdem noch Zivilisten benötigt – bewaffnet wie unbewaffnet. Reiter können auch gespielt werden, wenn die Spieler das wünschen. Regeln dafür sind enthalten, grundsätzlich wird aber von Kämpfern zu Fuß ausgegangen. Die Vor- und Nachteile des Reitens sind so ausgelegt, dass ein berittenes Modell nicht teurer ist, als sein Gegenstück auf Schusters Rappen.
Die Desperados sind ein wilder Haufen unterschiedlicher Charaktere.
Die Szenarios
Spätestens jetzt wird es unterhaltsam. Die Szenarios sind stets in drei Spiele unterteilt, die sich „Szenen“ nennen. Die Szenen hängen immer zusammen und in der Regel wird in der ersten Szene nur ein Teil der Gang eingesetzt und auch das Kartendeck ist reduziert. Welche Modelle eingesetzt werden dürfen, steht in der Szenario-Beschreibung unter dem Stichwort „Cast“, welche Modelle wo aufgestellt werden unter „Direction“, die Zugrichtung ist also klar. Die Autoren machen keinen Hehl daraus, dass es sich hier nicht um ein historisches, sondern stark cineastisch inspiriertes Regelwerk geht. Daher erinnern die Szenario-Titel auch stark an bekannte Filme: A Fistful of Models, The Good, The Lead and The Ugly…
Was dem Spiel allerdings fehlt, ist eine Weiterentwicklung der Figuren. Das mutet etwas seltsam an, denn effektiv spielt man ja mit jedem Szenario eine Art Mini-Kampagne, aber die vorherige Szene hat nicht einmal einen Einfluss auf die folgende. Da wurde eine Chance vertan!
Eine schöne Sache ist aber, dass Great Escape Games weitere Szenarios auf ihrer Homepage veröffentlichen werden. Ein neues wurde bereits eingestellt.
Die Lawmen des Autors; Modelle von Dixon Miniatures
Fazit
Great Escape Games haben mit „Dead Man’s Hand“ ein verspieltes und atmosphärisches, aber auch simples Regelwerk herausgebracht. Der Preis für das Heft erscheint etwas überzogen, aber inhaltlich überzeugt das Regelwerk durchaus. Es verspricht kurzweilige Spiele und ein cooles Kino-Gefühl. Die geringe Modellzahl drückt die Einstiegskosten etwas, die hohe Zahl an Geländestücken sorgt aber wieder für einen hohen Platzaufwand, den man aber bereits von anderen Skirmishern wie Infinity gewöhnt ist. Schade ist nur das Fehlen echter Kampagnenregeln. Allerdings wurde das System gerade erst veröffentlicht und evtl. wird an dieser Stelle ja noch nachgeliefert.
Wer bereits Legends oft he Old West gespielt hat und nun einen interessanten Nachfolger sucht, sollte „Dead Man’s Hand“ auf jeden Fall eine Chance geben. Ich selbst habe meine Lawmen bereits für Dead Man’s Hand umgestellt (siehe Bild). Sie bestehen nun aus 1 Sheriff, 1 Marshal, 4 Deputies (1x repeater, 1x Shotgun) und zwei Upstanding Citizens (1x Pistol, 1x Shotgun).
Link: Great Escape Games
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Pro Gloria ist ein deutscher Miniaturenhersteller, der bisher Modelle für die Zeit der Landsknechte und die napoleonischen Kriege veröffentlicht hat. Schwerpunkt liegt aber wohl auf den Landsknechten. Uns liegen insgesamt fünf Sets vor.
Dazu sei gesagt, dass ich mir inzwischen noch ein ganzes Regiment stehender Landsknechte gekauft habe, dazu aber später mehr.
Produktbilder einiger Sets, die uns vorliegen.
Die Modelle bestehen ausnahmslos aus Metall. Die Sets kommen alle in Blistern und sind auffallend arm an Gussgraten oder Gussresten. Die Kerle können also nach einer sehr kurzen Nachbehandlung gleich auf die Bases gesetzt oder grundiert werden. Auch Hände müssen nicht aufgebohrt werden. Allerdings liegen den Blistern keine Bases bei, was bei historischen Modellen aus Metall aber nicht untypisch ist. Piken müssen ebenfalls separat angeschafft werden, was auch dem Standard historischer Modelle dieser Art entspricht.
Der Zeit entsprechend, kommen die Landsknechte sehr vielfältig daher. Hüte wie Helme werden gleichermaßen getragen, einige der Söldner sind bartlos, andere tragen ausladende Vollbärte. Damit kommen sie den typischen Darstellungen von Kämpfern aus dieser Zeit sehr gut nach. Kleidung, Bewaffnung, Rüstung – hier stimmt alles. Auch die Tatsache, dass die Modelle sich in ihrer Kleidung deutlich von den ländlichen Zivilisten abheben, ist sehr erfreulich. Militärkleidung war auch damals nicht zwingend mit Zivilkleidung gleichzusetzen.
Bei den Gesichtern setzt sich die Detailverliebtheit fort. Während man den vorrückenden Landsknechten sofort abnimmt, dass sie sich im Krieg befinden, hat der Würfelspieler gerade sichtlich Freude – was auf seinen Mitspieler aber nicht zutrifft, denn der scheint schier am Glück des anderen zu verzweifeln. Überhaupt, der glückliche Spieler muss hier nochmals hervorgehoben werden. Wenn man genau hinsieht, erkennt man sogar die Würfel, die er gerade in der Hand hält.
Doch auch Pro Gloria muss sich in einem Punkt kritisieren lassen. Der Tanzbär ist leider weniger gut gelungen. Insgesamt stimmt der Körperbau nicht. Arme und Beine sind zu lang (respektive: das Fell ist nicht dick genug), der Kopf nicht rund genug, sondern eher etwas in die Länge gezogen. Dadurch bildet die Schnauze einen zu flachen Übergang zum Rest des Kopfes und dominiert das Gesicht des Tiers zu sehr. Der Unterleib ist zu schmächtig und dem armen Tier fehlt obendrein der Schwanz.
Der Tanzbär ist das schwächste Modell der ansonsten hervorragenden Range
„Ich spreche Spanisch zu Gott, Italienisch zu Frauen…“ – Einsatzmöglichkeiten der Modelle
Die Landsknechte von Pro Gloria stellen typische Kämpfer aus dem 16. Jahrhundert dar. Sie eignen sich daher für die Italienischen Kriege zwischen 1494 und 1559. An diesen Konflikten waren fast alle europäischen Mächte beteiligt, auch wenn er sich fast ausschließlich auf italienischem Boden abspielte. Daneben begegnen uns aber im 16. Jahrhundert auch viele religiöse Unruhen in Mitteleuropa. Die deutsche Bauernkriege, die in Folge der Reformation ausbrachen, aber auch lokale Episoden, wie der Kampf um das Münsteraner Täuferreich, lassen sich mit den Modellen hervorragend darstellen.
Nicht zuletzt – und das dürfte einen großen Teil der Leser interessieren – sind die Pro Gloria Miniaturen aber auch hervorragend für den Einsatz in einer Warhammer Fantasy Armee des Imperiums geeignet. Aktuell kommen die Modelle freilich nur als Pikeniere, die sich daher eher für südliche Provinzen und als eher weniger beliebte Speerträger eignen, aber Pro Gloria hat hier bereits Abhilfe angekündigt. In Kürze werden separate Hellebarden veröffentlicht, die man den Pikenieren dann ebenfalls in die Hand drücken kann. Auch die Kommandoeinheiten mit den Bihandkämpfern lassen sich gut unter ihre phantastischen Gegenstücke aus dem Hause Games Workshop mischen.
Aktuell wird bei Pro Gloria aber auch an Arkebusieren und schweren Kavalleristen gearbeitet, um die Range zu ergänzen. Ferner halten sich eisern die Gerüchte, Pro Gloria strebt die Veröffentlichung einer Plastik-Box für die Landsknechte an.
Ein Vergleich von Pro Gloria (links) mit Artizan zeigt, dass der Guss bei Pro Gloria deutlich sauberer ist
„Kein Geld, keine Landsknechte!“ – Der Preisvergleich
Alles in allem kann man aber an den Modellen kaum etwas aussetzen. Landsknechte wie Landbevölkerung sind auf jeden Fall eine Anschaffung wert. Apropos Wert, man sollte auch noch ein paar Worte zum Preis der Modelle verlieren. Mit 14,95 EUR für 8 Infanteriemodelle bewegt sich Pro Gloria im oberen Mittelfeld dessen, was sonst am Markt für historische Modelle üblich ist. Zum Vergleich nehmen etwa Crusader Miniatures 9.60 GBP für 8 Modelle, Artizan Designs 9.75 GBP für 8 Modelle und Perry Miniatures 6.50 GBP für 6 Modelle, jedoch Warlord Games auch für 8 Modelle 12 GBP. Gerade bei Artizan Designs lohnt sich der Vergleich, weil man auch hier Landsknechte bekommt. Die englische Firma hat eine etwas breiter aufgestellte Reihe, aber hier muss man Pro Gloria natürlich zu Gute halten, das sie noch nicht sehr lange am Markt sind.
Von der Qualität her betrachtet, ist jedes Modell von Pro Gloria einen Mehrpreis aber wert. Da muss der Käufer selbst entscheiden, was er will. Zwar sind auch die Modelle von Artizan gelungen, kommen aber teilweise mit erheblichen Gussresten aus den Blistern. Diese sind teilweise nur mit sehr großem Aufwand zu entfernen, weil sie dazu neigen, an ungünstigen Stellen zu liegen.
Und natürlich gibt es für den Italien War auch deutlich teurere Anbieter. Wargames Foundry hat ebenfalls schöne Landsknechte, die preislich aber deutlich über denen von Pro Gloria liegen.
Betrachten wir noch die Kosten für Einheiten, wenn man eine Fantasy-Armee mit den hier vorgestellten Modellen aufstellen will. Die Soldaten des Imperiums von Games Workshop kommen in einer Box mit 10 Kunststoffmodellen, darin sind Teile enthalten, die Modelle mit Schwertern, Speeren oder Hellebarden auszustatten und drei Modelle zu einer Kommandoeinheit aufzuwerten. Um Vergleichbares zu erreichen, kaufen wir von Pro Gloria einen Blister Landsknechte, einen Blister Kommandoeinheit und einen Blister mit 20 Kupferdraht-Piken. So erhalten wir 12 Modelle mit Kommandoeinheit und „Speeren“ für 29,10 EUR. Die Box von Games Workshop kostet mit 10 Modellen und deutlich mehr Optionen 20,00 EUR. In beiden Fällen bleiben noch Teile übrig – deutlich mehr allerdings bei den Kunststoffmodellen. Der Vergleich ist allerdings nicht ganz fair, denn Zinnfiguren sind nun einmal etwas kostenintensiver. Bedenkt man das Material, muss sich Pro Gloria auch im Fantasy-Genre nicht verstecken.
Die Modelle von Pro Gloria sind auch für den Einsatz im Fantasy-Genre geeignet
Fazit
Sieht man einmal von dem Bären ab, so sind die Modelle von Pro Gloria in Qualität und Aussehen über jeden Zweifel erhaben. Der Preis mag ein wenig über dem üblichen Durchschnitt für historische Modelle liegen, das fällt aber wohl kaum ins Gewicht. Da ist man auf jeden Fall weit entfernt von den Preisen, die etwa Wargames Foundry verlangt.
Die Modelle von Pro Gloria sind aber wirklich jeden Cent wert! Der hohe Detailgrad, die realistischen Posen und besonders das Design der Zivilisten zeigen, dass hier mit großem historischen Interesse und viel Herzblut von allen Beteiligten gearbeitet wurde. Ich selbst bin jedenfalls so angetan von den Modellen, dass ich mir zusätzlich zu den vorliegenden Rezensionsexemplaren noch ein ganzes Regiment aus 24 Landsknechten zusätzlich gekauft habe. Meiner Meinung nachgab es noch nie und gibt es aktuell nichts Besseres auf dem Markt für diese Epoche.
Link: Pro Gloria
Neues aus Brügelburg, die Kanone „Todesglocke“. weiterlesen
Warlord Games präsentieren eine weitere Ausführung ihres Sd.Kfz 251/10 half-track (3.7cm PaK).
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Die Deutschen bekommen eine Flak spendiert!