Escenografia Epsilon: Caen Erweiterung (13.01.2012)
Die Caen Erweiterung ist neues 15mm Gelände von Escenografia Epsilon. weiterlesen
Die Caen Erweiterung ist neues 15mm Gelände von Escenografia Epsilon. weiterlesen
Das Miniatur Wargames Magazin ist in seiner neuesten Form, der Ausgabe Nummer 346 erhältlich.
Cover Story
Graham Burke presents some unusual and imaginative small unit scenarios for D-Day wargames.Ancients
Stuart Smith looks into where the Battle of Celidon actually took place and presents a scenario based on his findings. Medieval
Steve Eardley explains how he planned a refight of the Second Battle of St Albans.The High Ground
Steve Eardley looks forward to wargaming in 2012 and reviews the latest releases.18th Century
Stuart Asquith looks at wargaming a clash between Prussia and Austria.Napoleonic
James Walsh looks at wargaming Hill’s raid on Almaraz in Spain, 200 years ago this May.19th Century
Trevor Halsall resumes his series on wargaming the Battle of Inkerman.ACW
Paul Stevenson presents a ‚what if‘ scenario that complements those in Stonewall, his ACW scenario book. Darker Horizons
Gary Mitchell visits Germany and manages not to mention the war.Modelling
Paul McDonagh explains how to build a stunning Elven Watchtower centrepiece for your fantasy battlefield.Plus
Book reviews, Skirmish show report and our nostalgic feature From the Archive.
Das Magazin kostet 4,25 Pfund.
Quelle: Wargames Fever
Die Januarneuheiten von Eslo Terrain in 28 und 15mm. weiterlesen
Wie wir heute erfahren haben, ist Tobias Reinhold am 6. Januar 2012 an Leukämie gestorben. Am 19. Februar wäre er 29 Jahre alt geworden.
LaserDreamWorks hat ein Wikingerschiff veröffentlicht. weiterlesen
Neben Bases und Miniaturen bietet Scibor auch kleinere Geländestücke aus Resin an.
Drachen sind mächtige, äußerst langlebige Wesen und im großen und ganzen auch so schon recht gefährlich. Was passiert dann wohl, wenn ein Drache einen schlechten Tag hat? weiterlesen
Wer auf Blood Bowl steht und viel am Computer sitzt, für den gibt es jetzt brandneue Wallpapers, die ihr euch kostenfrei herunterladen könnt. weiterlesen
Wir haben im Dezember zusammen mit Tactical Terrains eine Verlosung eines Geländepakets für einen Hobbyclub veranstaltet. weiterlesen
Noch einmal ein Willkommen im neuen Jahr mit dem Wochenrückblick der KW 01 2012. weiterlesen
Scibor veröffentlicht ein neues Set Bases. weiterlesen
Najewitz Modellbau veröffentlicht die Dead Mans Corner in 1:72 / 20mm. weiterlesen
Neues von Ätztech, geätzte Absperrbänder.
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Tabletop Art bieten ihre neuen Crystal Tech Bases jetzt auch ohne Kristallbewuchs an. Praktisch für ausladendere Miniaturen, die sich auf den etwas volleren Bases vielleicht nicht ideal positionieren lassen.
Weihnachten ist vorbei, dem neuen Jahr wurde ordentlich zugeprostet. Genug Gelegenheiten also, Geschenke auszutauschen. Wo immer der Tabletopper auf Nicht-Tabletopper trifft, kann das kompliziert werden. Wenn Frau oder Freundin leicht verwirrt die Pappbox aus dem Geschenkpapier zieht, kann der clevere Spruch, „das ist der Schädelsammler – der sammelt Schädel!“, die Situation vermutlich auch nicht mehr retten. Was kann man also im nächsten Jahr besser machen, zumindest wenn es nicht teures Geschmeide oder Videospiele werden sollen?
Nun gibt es Modelle, die man getrost Freundin, Frau oder Tochter unter den Weihnachtsbaum legen kann, ohne zu riskieren, dass nähere Verwandte im nächsten Jahr keine Einladung zur Weihnachtsfeier mehr schreiben werden. Eine dieser Modellpaletten dürften die „Tribes“ von Darwin Games sein.
Was ist das?
Die Tribes von Darwin Games sind kleine einäugige Monster, die sich in Familienverbänden oder Stämmen zu jeweils einem Naturelement organisieren. Die Palaudis sind erdverbunden, die Luftles mit fleischfressenden Pflanzen, Hydis dem Wasser, Floris sind auf Bäume und Büsche spezialisiert, Ignis auf Lava und so weiter.
Die Modelle:
Die Form ist bei allen Monstern gleich: Ein kugeliger Körper mit einem langen Zyklopenhals und einem Auge. Kleine Anpassungen an den jeweiligen Lebensraum wie Flughäute, Felle oder Blütenblätter gehören auch dazu.
Die Modelle sind im 32mm Maßstab gehalten und aus Zinn gegossen. Es sind Ein-Guss-Modelle, somit gibt es nichts was man zusammebauen muss. Andererseits bleibt auch nicht mehr viel zu tun außer dem geradebiegen der Speere und dem entgraten. Letzteres geht erstaunlich einfach, ist die Gussqualität sehr gut und die Modelle fast gratfrei. Natürlich sind die Details nicht mehr denen der Branchenfüher vergleichbar, allerdings will man dies bei Darwin Games auch gar nicht erreichen. Stattdessen setzt man auf einen comicartigen Stil, der treffend umgesetzt wurde.
Der Preis:
Die Modelle lassen sich zwar auch alle einzeln bestellen, am besten aber als „Tribe“ aus jeweils 5 Figuren für 30-40 australische Dollar. Mit einem Preis von umgerechnet circa 30 Euro sind die Modelle damit durchschnittlich teuer, wobei man den Versand aus Australien einberechnen sollte. Das Bestellen in Australien ist btw. weit einfacher als man denken mag: Bezahlung per Paypal ist problemlos möglich, bei Problemen ist Ben von Darwin Games fast rund um die Uhr per E-Mail erreichbar.
Regeln?
Das Regelbuch steht noch aus, die wenigen bisher gezeigten Bilder und das halbstündige Teaservideo lassen aber auch ein sehr charmantes Design hoffen, wir werden es für euch reviewen, sobald es bei uns eintrifft.
Bemalung:
Die Bemalung geht schnell und einfach von der Hand. Weniger Details bedeuten logischerweise eine schnellere Bemalung. Die kleinen Kugeln eignen sich perfekt, um mit einer Farbgrundierung (z.B. von Armypainter), einigen Washs und dem Bürsten von Highlightfarben in kürzester Zeit einen ansprechenden Tribe zu haben. Die beiden uns vorliegen Tribes (die Palaudis und die Hydris) konnte so an einem Abend in circa vier Stunden bemalt werden. Allerdings wurde auch ein sehr einfaches Farbschema verwendet. Großer Vorteil ist hierbei der Comiclook: Die Modelle sehen mit knalligen Farben vermutlich am besten aus, großartiges Abschattieren, OSL, NMM, SENMM oder andere kryptische Profitechniken sind überhaupt nicht nötig.
Fazit:
Wer Miniaturen sucht, welches neben Infinity oder Warhammer bestehen sollen, wird von den Modellen sicher enttäuscht sein. Hier sollte man sich aber auch der Zielgruppe bewusst sein: Rise of the Occulites geht eher in die überdrehte, bunte Richtung aus dem Computerspiel SPORE und soll weniger ernst, als mehr spaßig sein. Ob dies trotzdem taktisch ablaufen kann, wird das Regelbuch zeigen müssen. Die Modelle sind grundsolide und etwas ganz anderes als die martialischen und „brutalen“ Figuren, die imTabletopgenre sonst vorherrschen und somit sicher mehr als einen Blick wert, möchte man – vor allem weiblichen – Bekannten das Tabletophobby näher bringen. Beim Bemalen kann man eigentlich keinen Fehler machen, knallige Farben passen und harte Akzente an den Figuren sehen gut aus, somit dürfte es sich nicht nur vom Thema, sondern auch vom handwerklichen Faktor um die perfekten Einsteigerfiguren für den Nachwuchs oder dem Tabletophobby eher abgeneigte Bekannte handeln.
Quelle: Darwin Games
Neues Deko Relief von Scibor. weiterlesen
Die neuste Ausgabe des Tabletop Insiders ist seit gestern in der Druckerei und dürfte damit in rund zwei Wochen bei Abonnenten und Händlern eintreffen.
Model Display Products veröffentlicht neue Bases im Wald Design. weiterlesen