Fantasy Flight Games: X-Wing Preview (29.07.2012, 10 Kommentare)
Fantasy Flight Games haben einen umfassenden Einblick in das neue X-Wing Brettspiel veröffentlicht.
Fantasy Flight Games haben einen umfassenden Einblick in das neue X-Wing Brettspiel veröffentlicht.
Scibor haben ein neues Geländeset veröffentlicht:. weiterlesen
Kromlech haben ihr Angebot um zwei Sets erneuert, mit denen angehende Orkkommandeure ferngesteuerte Minenroboter ins Feld führen können.
Bushido haben ein weiteres Modell der neuen Wave vorgestellt: Nian. Vermutlich war es in seinem früheren Leben mal eine Katze…
The stuff of nightmares, here’s the Nian. Long gone but not forgotten by the people of the Jwar Isles, the Nian is ready to remind everyone just what fear really is.
Ein Preis ist noch nicht bekannt.
Quelle: GCT Studio
Megalith Games haben ein weiteres Modell veröffentlicht. Wie immer bei Megalith Games gibt es zu dem Modell eine ausführliche Charakterbeschreibung:
There is wild, then there are Feral Trolls, and then there is the Feral Hammerfist – a creature so savage that it preys on other Troglodytes; a creature so frenzied that it never stops leaping around save to eat, a creature so brutal that it kills by ripping its enemies limbs off.
Hammerfists are closely related to Grayhorns in that they both derive from the same source – the deranged Trolloth driven mad during the zenith of the Red Sun.
Trolloth hunt and capture Hammerfists to use in their armies. Several years of training makes them somewhat manageable, at least enough to ensure that they charge the enemy not their masters once released from their bonds.
Hammerfists do not wield weapons, their fists are weapons! In fact Trolloth forge metal cestus which they nail into the Hammerfists hands to make his punch even harder.
Occasionally they also rivet metal plates onto their thick, leathery hides.
An effective method of attack with the Hammerfist is to plough him into a group of enemies and bowl them over using his Rumble tactic, then follow that with a Fleshpounder or a unit to make short work of the knocked-down enemies.
Das Modell ist 55mm hoch, ein Preis ist noch nicht bekannt.
Quelle: Megalith Games
Guild of Harmony haben ein wenig an ihrem Produktangebot gearbeitet und bieten die 32mm Figur „Tinker Belle“ jetzt in Metall an.
Mad Robot Miniature haben ein Set an Infantrie veröffentlicht:
Puppetswar erweitern ihr Angebot von Türmen. Die neueste Version ist der Raketenturm Mk2 mit zwei Raketenwerfern.
Für die Freunde qualmender Reifen hat Scibor nun einen Motorradbausatz in 28mm veröffentlicht:
Wer eine maltechnische Herausforderung sucht, könnte mit einer Neuerscheinung von Yedharo glücklich werden:Die 54mm Figur mit Namen „Mordekai“ besteht aus 9 Teilen des sog. „White Metals“ und wurde von Fausto Gutiérrez designet.
Das Modell kostet knappe 40 Dollar und ist ab sofort erhältlich.
Link: Yedharo @ CMON
Stronghold Terrain haben eine Neuigkeit vorgestellt, die ab dem 16 Juni zu erhalten sein wird. Für 9,90 Euro bekommt man einen zehnteiligen Bausatz. Die Zäune sind aus einer Mischung von restic und Plastik, haben eine Länge von 28,5cm, sind 1,5cm breit und 4cm hoch.
Quelle: Stronghold Terrain
Frisch auf Warseer aufgetaucht sind die ersten Bilder der neuen GW Modelle für 40k, ausgelobt als der „Herbst der Flieger“.
Für Dropzone Commander haben Hawk Wargames auf ihrer Facebookseite weitere Previews gezeigt.
Nach dem 28mm Leviathan Modell kündigt Dreamforge Games nun auch den „kleinen Bruder“ an, eine Leviathanvariante, herunterskaliert für 15mm:
I will be updating my store this weekend to add these to inventory. These are limited edition (100 models maximum but more likely 60 total kits) I have 39 on hand and these may be the only 5.5″ Leviathans that will ever be produced!
Das „Grundmodell“ kostet 85 Dollar, es gibt allerdings auch noch einige Optionale Teile, z.B. andere Waffen oder Beinpanzerungen, die extra dazubestellt werden können.
Quelle: Dreamforge Games
Soda Pop haben zwei neue Figuren veröffentlicht. Francis Malory und Leopold Magnus. Beide Modelle bestehen jeweils aus einem Helden und einem Begleiter, der Preis liegt – nach Angabe des bisher einzigen Shops der die Miniaturen bereits listet – bei 25 Dollar.
Quelle: Soda Pop
Die Sieger des Golden Vinci 2012 stehen fest!
Kategorie: Einzelfiguren
1. Platz an John Harrison
2. Platz an Raffaele Picca
3. Platz an Angelica Myasischeva
Kategorie: Monster
1. Platz an Roman Lappat
2. Platz an Artem Romanov
3. Platz an Oliver Späth
Kategorie: Fahrzeuge
1. Platz an Dirk Seidel
2. Platz an John Harrison
3. Platz an Florian Weinheimer
Kategorie: Offene Kategorie
1. Platz an Roman Lappat
2. Platz an Raffaele Picca
3. Platz an Oliver Späth
Sonderpreis:
Benedikt Sedlmair
Wir gratulieren allen Gewinnern!
Quelle: DieVincis
Nachdem die Ankündigung schon seit einiger Zeit im Raum steht, hier nun endlich das Review der Deutschritter von Fireforge Games:
Der Zusammenbau:
Die Modelle lassen sich aus drei verschiedenen Gussrahmen bauen. Ein kleiner Gussrahmen bietet die Pferde an, welche aus zwei Hälften zusammengeklebt werden müssen. Kopf und Schweif sind separat. Alle nötigen Teile für die Reiter findet man in einem weiteren, doppelt so großen Gussrahmen. Zuletzt findet man noch eine Art „Kommandogussrahmen“ (bei dem ich mich für meinen „Testritter schon bedient habe), bei dem die Helme gegen eine Sammlung von Flaggen und Bannern ausgetauscht wurden, die man an die Lanzen kleben kann.
An sich stellen die Modelle keinen großen Anspruch an den Bauherren, allerdings sollte man – wie bei den meisten berittenen Modellen – nicht nur Pferd und Reiter getrennt bemalen, sondern am besten das Pferd überhaupt nicht zusammenbauen und die beiden Hälften erst bemalen, dann zusammenkleben. Für das Review habe ich das natürlich nicht gemacht, damit ihr ein zusammengebautes Modell sehen könnt, ratsam ist dies allerdings nicht, da man sich die Bemalung so unnötig verkompliziert.
Zwei kleine Kritikpunkte muss ich hier aber anmerken: Zum Einen stehen die Pferde auf einem „Sockel“, wodurch sich eine gleichmäßige Basegestaltung etwas schwierig bewerkstelligen lässt, da man entweder verflixt viel Sand aufkleben muss, oder aber jeder Reiter immer auf einem Hügel steht. Zum Anderen passen nicht alle Schildarme an die Figuren, da ist etwas ausprobieren nötig. Besonders ärgerlich ist das allerdings, wenn man einen Schildarm ohne festen Schild verwendet, diesen anklebt und dann feststellt, dass der eigentliche Schild nun aber nicht mehr auf den Arm passt. Vielleicht hätte man besser nur Schildarme mit festem Schild verwendet, wieso sich beide Varianten im Gussrahmen befinden hat sich mir zumindest nicht erschlossen.
Positiv fallen aber die verschiedenen Waffenoptionen auf. Ob klassische Lanze oder Streitkolben oder Schwert, die Modelle lassen sich sehr gut individualisieren.
Das fertige (Test-)Modell:
Über historische Korrektheit kann ich so eher wenig sagen, ich bin mir sicher, dass diesen Part so mancher Kommentator gut übernehmen kann. Persönlich erscheint mir das Verhältnis Pferd zu Reiter bei den Modellen besser gelöst als z.B. bei den Bretonen, bei denen die Pferde doch eher klein wirken. Wirklich sicher bin ich aber nicht, was die Helmgröße angeht. Natürlich muss ein Helm den Kopf umschließen, ich finde sie persönlich allerdings etwas zu groß. Gleichzeitig – auch hier mag das historisch korrekt sein – ist so manches Helmdesign in meinen Augen auch eher daneben und erinnert ein wenig an so manchen Pappmaché-Gegner aus Takeshi‘s Castle.
Unbestritten ist aber die deutlich dynamischere Pose gegenüber den GW Bretonen oder Imperialen, wodurch die Reiter wirklich „reitend“ aussehen und nicht, als würden sie auf einem stehenden Pferd sitzen und sich die Schlacht aus einiger Entfernung betrachten.
Bemalung:
Meine Bemalung war mal wieder schnell und – zugegeben – eher schluderig, allerdings kann ich hier noch ein paar Anmerkungen abgeben: Zum einen sollte man das Modell – wie oben beschrieben – nicht zusammengebaut bemalen. Sattel, Gürtel und der untere Teil der Pferdemähne lassen sich dann nur noch sehr schlecht bemalen. Gleichzeitig fällt dann doch eine Qualitätsunterschied zu den GW Modellen auf: Die Kettenhemden sind eher flach, die Falten der Kleidung und des Pferdes ebenfalls und alles in allem gibt es nur wenig Details. Hier kann man zwar durchaus Argumentieren, dass die überladenen GW Bretonen wohl kaum originalen Vorbildern entsprechen, Steigbügel die nahtlos mit den Beinen verschmelzen sind dann aber doch eher unschön. Ähnliches gilt für den Sattel, bei dem nicht klar ist, wo er nun aufhört und der Pferderücken beginnt. Ein Problem, welches aber auch so manche berittenen GW Modelle haben.
Einmal nebeneinander: Gamezone Ritter, GW Ork Wildschweinreiter, GW Bretone und Fireforge Deutschritter.
Kann man das auch für Warhammer verwenden?
Klar, man kann doch alles für Warhammer verwenden! – Nein, im Ernst, die Frage ist nicht ganz so leicht zu beantworten. Nein, genau genommen kann man sie nicht verwenden. Die Figuren sind kleiner und schmächtiger, „Truescale“ und nicht „Heroic-Scale“, wirken also im Vergleich eher wie Kinder oder Jugendliche. Allerdings lautet die Antwort auch irgendwie Ja, dafür muss man allerdings seine ganze Armee aus Alternativmodellen aufbauen, die eben „Truescale“ sind.
Fazit:
Sind die Deutschritter perfekt? Sicher nicht. Die Konturen sind teilweise eher unscharf, die Detailmenge doch sehr übersichtlich. Es gibt weder Ornamente noch Heraldik (was manchen vielleicht freuen wird) noch stechen die Modelle durch besondere Genialität oder Verarbeitung hervor. Andererseits Punkten sie im Bereich Dynamik und Preis, sind natürlich in ihrer eher einfachen Art auch einfacher zu bemalen.
Für den Preis von 24 Euro für 12 Modelle sind sie aber durchaus zu empfehlen. Spieler, die allerdings Alternativen für die in die Tage gekommenen GW Ritter aller Fraktionen suchen, werden entweder ihre Armeen grundlegend umbauen müssen – oder sollten auf andere Modelle ausweichen.
Quelle: Fireforge Games
Fantasy Flight Games haben einige weitere Einheiten vorgestellt.
Die SSU erhält Unterstützung durch eine Kommissariatseinheit, die mit Raketenwerfern und Maschinengewehren zu jedem Sturmangriff bereit sind.
Weiterhin bekommen die Russen Luftunterstützung durch den „Airborne Walker Transport“ und den normalen Ground Attack Helikopter, der mit verschiedenen Waffenoptionen bestückt werden kann.
Auch für die Achsenmächte gibt es etwas neues, die Kampfläufer III Erweiterung. Der Standard Luther kann nun mit Flammenwerfern, Laserkanonen und schwerer Panzerung ausgestattet werden.
Diese Erweiterung sollte Mitte/Ende 2012 erhältlich sein.
Quelle: Fantasy Flight Games
Dust Tactics wird von Heidelberger vertrieben.