von BK-Christian | 04.06.2025 | eingestellt unter: Terrain / Gelände, Tutorials

Tabletop Workshop: Felsen mit Rindenmulch

Bei Michael gibt es im neuesten Video ein paar sehr leichte Felsen.

In diesem Tutorial zeige ich Euch, wie Ihr mit Rindenmulch schnell und einfach kleine Felsen oder riesige Gebirge bastelt. Ideal für modulare Geländestücke, beliebiges Scatter-Terrain und massive Gebirge auf Euren Tabletop-Spielplatten.

Quelle: Tabletop Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Partner und Spieldesigner bei NeverRealm Industry. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Firefight (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Warum ich diesen Kanal mag, ist die Zeitlosigkeit der Videos. Ich habe gerade einen recht großen Krater gebaut und mir da auch Inspiration aus einem alten TWS Video geholt. Letztendlich habe ich den Prozess abgewandelt, aber mir hilft es immer wieder kurz reinzuschauen.
    Selbst, wenn ich etwas schon kann, sind andere Herangehensweisen doch auch nett kennenzulernen.

    • Danke Dir vielmals!
      Toll zu hören, dass Du auch die älteren Videos nach Bedarf schaust. Genau dafür sind sie ja gedacht und für entsprechende Suchanfragen auf Google und YouTube optimiert. Das Krater-Tutorial dürfte ja schon locker 8 Jahre auf dem Buckel haben …

    • Die Zeitlosigkeit kann vollumfänglich unterschreiben. Es lohnt sich immer, sich inspirieren zu lassen. Selbst, wenn man gar nichts Bestimmtes sucht. Sondern einfach nur schnüstert, ist man immer bereichert.

  • Wieder mal alles sehr schön erklärt und das Ergebnis sieht super aus! Nette Idee ist auch etwas „Black-Wash“ in die Vertiefungen laufen zu lassen um mehr Tiefenwirkung/Kontrast zu erzielen. 😁😀

    Nur beim Thema Holzwurm bin ich skeptisch. Etwas Farbe oder „Versiegelung“ interessieren die gefräßigen Scheißer echt nicht (seh ich bei uns im Treppenhaus-Geländer…!) Ich würde da sicherheitshalber lieber alles im Ofen/Mikrowelle zuvor ordentlich abtöten – bevor irgendwann die Deckenbalken marode sind.. 😉

    • Ofen reicht einfach auf 80grad und ein paar Std drin lassen bis das Holz komplett durch erwärmt wurde

      Dann ist man auch Bakterien und Pilze etc mit los

    • Rindenmulch wird oftmals für den Verkauf bereits vorbehandelt, daher ist es schon mal ziemlich selten, dass sich danach noch Schädlinge im Material befinden. Ein luftdichtes Lagern für einige Tage bei Zimmertemperatur hilft ansonsten zusätzlich. Und durch die Versiegelung mit Farbe, Leim und Sprachtelmasse ist ja auch alles luftdicht abgeschlossen.

      Klar, nach einem Ofen-Aufenthalt niedriger Temperatur lebt da nach rund 30 Minuten garantiert nichts mehr. Nur erscheint mir das nach meiner Erfahrung ein wenig überdimensioniert. Ich habe in den vergangenen Jahren kiloweise Kork- und Pinienrinde verbastelt, dazu in der Natur gesammelte Stöcker, Moos, Samen etc. Jeweils hat da vorab normales Trocknen und Lagern gereicht. Nie habe ich nachträglich noch Insekten oder Schädlinge aus dem Gelände herauskriechen sehen.

      Aber mach wie Du magst und meinst, damit Du Dich sicher fühlst. Erst recht, wenn Du bereits Holzwürmer im Treppenhaus hast.

  • Hast mal überlegt ein Hörbuch aufzunehmen? Deine Stimme wäre auf jeden fall ein großer Gewinn ! Ich würde es mir zu legen auch wenn es eine Richtung ist die ich nicht sonderlich mag 😉

    Deine handwerklichen Künste sind wie immer top. Die werden nur vor deinen Videos übertroffen. Mach weiter so und behalte deinen Spaß dabei!

    • Dankeschön!!! Aber Nein, tatsächlich hab ich an sowas noch nicht gedacht 😀 Höchstens einmal, als meine beiden Jungs noch ganz klein waren und ich ihnen ihre Lieblings-Vorlesegeschichten für z.B. Wochenend-Urlaube bei den Großeltern aufnehmen wollte.
      Ansonsten hat mir durchaus der ein oder andere Zuschauer mal geschrieben, dass er die Stimme sehr angenehm findet. Und Kinder zum Einschlagen TWS-Videos hören (Irre, wenn man an das laute Ende bei den älteren denkt). Aber „Hörbuch“ kam als Vorschlag noch nie.

      Insgesamt hat es aber aus meiner Sicht sehr lange gedauert, bis ich die TWS-Texte so wie aktuell einsprechen konnte. Hör mal in alte Videos von vor 7-10 Jahren rein, z.B. die zum Thema „Silikon-Formen“ – grausam aus meiner heutigen Sicht 😉 Irgendwann vor etwa 6-7 Jahren hab ich mich dann getraut, mehr mit auffälligen Betonungen zu arbeiten und die Texte immer ein wenig „drüber“ einzusprechen. Teils auch mit Gesten beim Sprechen und mehrfachen Anläufen, bis mir die Betonung gefällt. Bei manchen Sätzen gibt’s locker 3-4 aufgenommene Versionen.
      Von daher wäre ein stundenlanges Hörbuch zwar durchaus ein reizvolles, aber wohl ein wahnsinnig aufwendiges Projekt. Aber echt toll zu hören, dass Dir die Stimme so gut gefällt.

  • Wo bekommst Du denn die Rinde her? Hier unten is das gar nicht so einfach, und wenn dann meist nur in feiner Körnung. Ich hab hier am Ort die Baumärkte schon durch.

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