Ascending Fate: Hirdmen
Freebooter Miniatures bieten uns einen exklusiven Ausblick auf die Hirdmen.
Die Hirdmen sind die Leibwache jedes Jarls der Arvingar. Nur wer sich in Schlachten und Schamützeln verdient gemacht hat, hat sich als würdig erwiesen als Hirdmen zu dienen. Für die Hirdmen gibt es nichts Ehrenvolleres, als sich zwischen Ihren Anführerinnen und Anführer und den Gegner zu werfen, auch wenn es bedeutet, sich dadurch selber eine Kugel einzufangen. In der Gesellschaft der Arvingar sind die Hirdmen hoch angesehen und ein Vorbild für die jüngeren Mitglieder, die davon träumen, einst selber zu einem Hirdmen zu werden.
Wie alle Einheiten bei Ascending Fate können die Hirdmen als zwei der vier möglichen Einheitentypen eingesetzt werden.
Stellt sich Euch ein Trupp Hirdmen in den Weg, wird es schwer für Euch, an ihm vorbeizukommen. Sie sind die Einheit der Arvingar mit der dicksten Rüstung und einem großen Polster an Lebenspunkten, was sie zu einem starken Gegner macht. Ihre Fernkampfwaffe, eine Kombination aus Partikel- und Granatwerfer, deckt weit entfernte Ziele mit einem Explosionsangriff ein und bedroht auf kurzer Distanz mit einem starken Schuss aus dem Partikelwerfer. Durch erfolgreiche Treffer im Nahkampf ermutigen sie die eigene Crew.
Ein Hirdmen kann sich auch als Verstärkung einem anderen Trupp anschließen. Dadurch steigt das Leben des Trupp und zusätzlich erhält er die Eigenschaft „Ermutigend”.
Valhöll kann warten, hier kommen die Hirdmen!!!
Quelle: Freebooter Miniatures
Warum haben die Space Wikinger alle einen Haltungsschaden.
Was sind denn das für Posen?
Der Paint Job geht ja so gar aber die Figuren selbst
gruselig
Uff.
Der Gussgrat am Mantel zeigt die Beschränkungen der Technologie auf.
Falsches Pferd.
Dass die Modelle technisch schön bemalt sind, macht ihre klobigen Rüstungen und die auf mich unnatürlich wirkenden Posen leider nicht besser.
Puh, die gefallen mir leider so gar nicht.
Die Körperhaltung wirkt einfach seltsam.
Das liegt an der veralteten schweren Servo-Rüstung, die die tragen. Nach den Kampfeinsätzen sind sie froh wenn sie die Rüstungen wieder ablegen können.
Den ersten beiden nimmt man ab, dass sie sich in ihren Rüstungen abmühen. Der letzte wirkt auf den Bildern tatsächlich eher fallend als laufend.
Mal sehen, wie die Minis im Original aussehen. Evtl. wirkt der nur so schräg aufgrund des Kamerwinkels?
Die unbemalten und unbehandelten Beispielminis, die ich bisher auf der Tactica sehen und anfassenund durfte, waren qualitativ sehr gut: klare Details, problemlose Hinterschneidungen, faktisch kein Gussgrate.
Ich freu mich, auch trotz vermeintlich schräger Pose, auf Minis und Spiel.
Ich finde die erstaunlich gut. Die seltsamen Posen habe ich auch als Schwierigkeiten sich in den Rüstungen zu bewegen gelesen und fand das eigentlich einen angenehmen Kontrat zu den überall vorherrschenden, elegant-scharfen Anime-Posen.
Positiv überrascht. Weiter so!
Schön, dass es immer wieder Neuigkeiten zum Spiel gibt, auch wenn dies nicht meine Fraktion ist . Freue mich schon auf die Auslieferung des Gamefound Pledges.
Die Posen sind durchweg traurig. Die Space Wikinger scheinen ja ziemlich schlecht drauf zu sein. Enttäuschend von so einem erfahrenen Studio.
Das will aber doch niemand bei einer Miniatur sehen.
Wie sie traurig mit Rückenschmerzen und leeren Händen vom plündern zurück gekrochen kommt und sich auf eine Schlammpackung und eine Peife mmit extra viel copium freut.
Schlecht gemmachte Figuren bleiben Schlecht gemachte Figuren, egal wie viel man da reindeuten möchte.
Und bei Freebooters in Space reiht sich ein Designfehlgriff an den Anderen.
Und von den Einheitenkarten aus MS Word will ich gar nicht erst anfangen.
Wie kann ein Studio so offensichtlich kein Interesse an seinem Produkt haben und doch dabei bleiben.
Hat Barlow nicht mal gesagt Konsequenz ist es auch einen Holzweg zu ende zu gehen…?
Tipp ans Freebooter Team: Das war Satiere keine Handlungsaufforderung.
Ich störe mich auch an den Posen. Und ich weiß, dass die Freibeuter das eigentlich können. Ein paar ihrer Figuren hier und andere, die ich im Netz gesehen habe, beweisen das. Sowohl klassische als auch 3D-modellierte Designs…
Was ist hier schiefgegangen?
Dazu, dass #3 mehr aussieht, als wäre er am Stolpern statt Schreiten, wurde ja schon was gesagt.
Bei #1 passen für mich Pose, Mantel und Zopf nicht zusammen.
Aber am schlimmsten finde ich #2: Sie macht einen so gewollten und unnötigen Ausfallschritt aus dem Körperzentrum schräg hinaus auf den Tactical Rock – und was auch immer das sein soll, es sieht nicht ein bisschen stabil aus. Wenn sie das zweite Bein nachzieht, wird sie sich garantiert deswegen der Länge nach hinlegen. Komplett vermeidbar.