von BK-Christian | 03.11.2020 | eingestellt unter: Hobbykeller, Pulp

Road to Rapture: Teil 1

Heute beginnen wir eine neue Artikelreihe, die uns in den kommenden Wochen begleiten wird!

Das Spiel

Rapture ist das erste Spiel der deutschen Firma Gravity Bay, das in wenigen Wochen auf Kickstarter finanziert werden soll.

Hintergrund

Zitat Wikipedia: „Mit dem Begriff Entrückung bezeichnet man in einem religiösen oder mythologischen Zusammenhang das Phänomen, dass eine Person leibhaftig aus der irdisch-konkreten Erscheinungswelt in eine himmlische Sphäre versetzt wird.“

Durch ein geheimnisvolles Phänomen ist ein großer Teil der Menschheit „entrückt“ worden, also von der Erde verschwunden. Bei Rapture ist das Ganze allerdings ein ganzes Stück weniger „himmlisch“ als in den diversen religiösen Quellen. Hier sind finstere Mächte am Werk. Und die Engel, die damit begonnen haben, scheinbar wahllos die auf der Erde verbliebenen Menschen auszulöschen, sind ebenfalls keine heiligen Kreaturen. Und so ringen Menschen, Außerirdische und andere Kreaturen um die Macht auf der drastisch veränderten Erde…

GB Gravity Bay BGR NWO Publish

Unser Weg zur Entrückung beginnt mit einem kleinen Rückblick in den Oktober, denn da gab es in der Kemptener Heldenschmiede ein kleines Demoevent mit Jan von Gravity Bay.

Road To Rapture 1

Auf der kleinen, mitgebrachten Demoplatte konnten die Grundmechaniken des Spiels erlernt werden.

Road To Rapture 2 Road To Rapture 3 Road To Rapture 4

Außerdem konnte man sich die bisher verfügbaren Modelle des Spiels live und in Farbe anschauen – zusammen mit ihren Profilkarten.

Road To Rapture 5 Road To Rapture 6 Road To Rapture 7

Spannend für unsere „Road to“ war dieser Tag vor allem wegen des Abschiedsgeschenks, das Jan uns in die Hand drückte: drei Vorabboxen der ersten Rapture-Fraktionen! Es war nur naheliegend, mit diesem Material ein etwas größeres Projekt anzugehen, und so wurden die Boxen auf Laszlo, Seb und mich aufgeteilt. Meine Wenigkeit würde dabei die Engel übernehmen, Seb tauchte mit der NWO in die Welt der Verschwörungstheorien ein und Laszlo tauchte ebenfalls ab – allerdings in die Tiefen der Meere.

Road To Rapture 8

Im ersten Teil unserer Artikelreihe werde ich zunächst den Inhalt der Boxen etwas näher vorstellen – wir beginnen also mit einem ziemlich klassischen Unboxing. Bitte beachtet, dass es sich dabei immer noch um VOrabmaterial handelt, der Kickstarter beginnt schließlich erst Mitte des Monats!

Den Anfang machen die Engel:

Road To Rapture 9 Road To Rapture 10

Wie bei allen Boxen warten auch hier Modelle, Bases und diverse Karten, darunter Profilkarten, Sonderregeln und fraktionsspezifische Missionen.

Road To Rapture 11

Das sind die Modelle im Überblick:

Road To Rapture 12

Und hier einige Detailbilder:

Road To Rapture 13 Road To Rapture 14 Road To Rapture 15

Meine Engel werden übrigens direkt Verstärkung durch diesen Kollegen erhalten:

Road To Rapture 33 Road To Rapture 34

Weiter geht es mit der New World Order:

Road To Rapture 16 Road To Rapture 17

Auch hier sieht der ausgebreitete Inhalt wieder ähnlich aus:

Road To Rapture 18

Das sind die Modelle im Überblick:

Road To Rapture 19

Und das die Detailbilder:

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Für den Drohnenpiloten Steve  gibt es Hologramm-Bilder auf transparenter Folie:

Road To Rapture 24

Zu guter Letzt kommen noch die fischigen Krieger aus Atlantis:

Road To Rapture 25 Road To Rapture 26

Irgendwie fehlt hier das Bild mit dem ausgebreiteten Inhalt – das sah aber wieder ähnlich aus wie bei den anderen Fraktionen. Kommen wir also direkt zu den Modellen:

Road To Rapture 27

Und zu den Detailbildern:

Road To Rapture 28 Road To Rapture 29 Road To Rapture 30 Road To Rapture 31 Road To Rapture 32

Das war es auch für heute, am Wochenende wird aber gebastelt, und somit wird es schon nächste Woche den nächsten Artikel unserer Reihe geben! Wird die Welt der neuen Weltordnung anheim fallen, kann Atlantis einmal mehr die Oberfläche beherrschen, oder setzen die Engel schlicht und ergreifend allem menschlichen Leben ein Ende? Finden wir es heraus! Die Straße zur Entrückung ist noch lang!

Bis dann!

Link: Gravity Bay

Link: Kickstarter-Previewseite

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Sollte man davon was gehört haben?
    Potential könnte es haben.

    Btw, was ist das immer von „Entrückung“?

    • „Sollen“ und „Müssen“ sind immer so harte Worte. Man „könnte“ aber schon davon gehört haben. 🙂

      Hier ein Link zu unseren bisherigen News zum Thema: https://www.brueckenkopf-online.com/?s=gravity+bay

      Ich ergänze den Artikel oben noch ein wenig, werde aber in einem der kommenden Beiträge noch genauer auf das Spiel und seinen Hintergrund eingehen.

      Kurzfassung:
      Rapture ist das erste Spiel der deutschen Firma Gravity Bay, das in wenigen Wochen auf Kickstarter finanziert werden soll.
      Den umfangreichen Hintergrund kurz zusammenzufassen ist etwas schwierig, aber im Kern geht es darum: Durch ein geheimnisvolles Phänomen ist ein großer Teil der Menschheit „entrückt“ worden, also von der Erde verschwunden (Zitat Wikipedia: „Mit dem Begriff Entrückung bezeichnet man in einem religiösen oder mythologischen Zusammenhang das Phänomen, dass eine Person leibhaftig aus der irdisch-konkreten Erscheinungswelt in eine himmlische Sphäre versetzt wird.“). Bei Rapture ist das Ganze allerdings ein ganzes Stück weniger „himmlisch“, sondern es sind weitaus finstere Mächte am Werk. Und die Engel, die damit begonnen haben, scheinbar wahllos die auf der Erde verbliebenen Menschen auszulöschen, sind ebenfalls keine heiligen Kreaturen…
      Mehr dazu bald! (oder auf der Seite von Gravity Bay) 🙂

    • @Raest,
      deine Frage liest sich so, als hätte sich der Kreis noch nicht ganz geschlossen:

      „Rapture“ bedeutet übersetzt genau das, nämlich „Entrückung“.

      Deshalb das ganze Gefasel von Entrückung in einem Spiel namens Rapture. =)

    • Danke, tatsächlich trifft beides:

      Hatte null inhaltliche Vorstellung und fälschlicherweise „rUpture“ im Kopf… 😪*

      Entrückung war dann unverständlich V.a. wie du, Christian, so unvermittelt munter davon geschrieben hast, wirkte so als sei das ganze bekannt.
      Daher auch das „sollte“ als hätte ich was verpasst (meinem Sprachverständnis nach deutlich sanfter als der Indikativ und schon gar kein Zwang wie durch „müssen“).

      * Wieso gibt es eigentlich keinen Facepalm-Smiley?!

    • Könnte das u.U. daran liegen, dass sehr vieles bisher Artworks sind, man (noch) relativ wenige Figurenfotos sieht und sich damit alles auf comic- oder auch mangahafte Zeichnungen verlässt?

      Die Proportionen der Figuren finde ich nämlich recht solide und wenig überzeichnet. Ich würde sie auch nicht im Hero-Scale sehen, der Hintergrund ist halt sehr Science-Fiction und Fantasy lastig.

    • Der Eindruck hat durchaus seine Grundlage. Und gibt ja auch „ernster“ gezeichnete Mangas / Anime. Engel und Atlanter weisen jedenfalls Schemata auf, die dort alles andere als selten sind.

  • Finde ich im Grunde schon spannend.
    Wird es ein „klassischer 4×4 Skirmisher oder eher auf kleinere Spiele wie Eden oder Bushido ausgelegt? Kann man sich zum Kickstarter ein Proberegelwerk herunterladen um die speziellen und allgemeinen Konzepte und Prinzipien anzusehen?

    • Im Regelbuch zum DL steht 90x90cm.
      Die Bewegungswerte sind in cm angegeben und liegen zwischen 10 und 20cm, soweit mir bisher bekannt ist. Fernkampf reicht von 10 bis 30cm.
      Man darf jede Aktion bis zu 2x je Runde ausführen und hat im Schnitt 3-4 Aktionspunkte je Runde; gespielt wird über 6 Runden.

      Damit dürftest du eine Vorstellung haben, wie groß die Karte ist und wie schnell man sich darüber zu seinen Missionszielen hin bewegen oder auf Feinde feuern kann. MZ spielen eine sehr kritische Rolle, Kills geben zwar Punkte, die Missionen sind aber auch sehr wertvoll, sodass man im Idealfall beides verfolgt zieht.

      • Massangaben in nicht imperialen Systemen ist keine gute Idee wenn man den engl. Sprachigen Raum mit abdecken will die sind da seltsam

  • Da freue mich mich richtig drauf. Ich hab mir alle bisherigen Minis geholt und werde auf jeden Fall beim KS mitmachen. Die Minis sind Klasse, super detailliert und vom Design her auch wirklich durchdacht. Bin gespannt was da noch so kommt und von ehrlich gesagt ziemlich neidisch auf die Vorabboxen. ^^

  • Ich finde das ganze sehr interessant. Und werde das mir in den kommenden Tagen mal näher anschauen .(Habe mir die Sachen auch einmal heruntergeladen). Ich wünsche den Entwicklern dieses Spiel auf jeden Fall viel Glück und drück die Daumen.👍

    • Echt? Ich hab N2 damals nicht wirklich oft gespielt, aber die Kernmechaniken von Rapture (limitierte Reaktionspunkte, Initiative, abwechselnde Einheitenaktivierung, etc) haben für mich nicht wirklich was mit Infinity zu tun? Infinity lebt ja gerade von seinem ARO-System und der Tatsache, dass immer ein Spieler mit allen Befehlen an der Reihe ist, bevor sein Gegner wieder dran ist.

      • Die Aktivierungsmechanik ist anders.
        Stimmt.

        Aber wie die Regeln geschrieben sind inkl ihres Overheads erinnern mich an N2.

        Ich müsste mich mal nen abend hinsetzen und das wirklich lesen. Aber da ich nicht glaube das das Spiel nächstes Jahr überhaupt noch irgendwen interessiert bin ich dies bezüglich nicht motiviert…

      • Kaum Ahnung von der Mechanik hier, aber gaaanz grob haben die Beschreibungen mich direkt an Infinity denken lassen:
        Über Reaktionen im gegnerischen Zug aktiv sein.
        Unkomplex in den Kernregeln, dafür anspruchsvoll in Details, über Fertigkeiten, viele situative Möglichkeiten.

        Besonders ansprechend finde ich die Idee, in den Spielzügen ständige gegenseotige Beeinflussung zu haben – das mag bei allen Spielen in gewissem Maß der Fall sein und bei einigen mehr und insofern nicht ganz neu – gerade bei alternierenden Einzelaktivierungen. Dennoch schien mir das in der Beschreibung besonders und hat recht interessante Vorstellungen bei mir hervorgerufen.

  • @ Zyklopenschlange
    Kannst du mal irgendjemand hier mit seiner Meinung/Arbeit zumindest mal ne Chance geben,bevor hier ala Gottes Gnadentum herablassende kritik geäußert wird?
    Ist mir die letzten Monate öfters gerade bei dir aufgefallen.
    Kritik darf/soll geäußert werden, aber geht auch konstruktiv…so herablassend von oben wie eben „Aber da ich nicht glaube das das Spiel nächstes Jahr überhaupt noch irgendwen interessiert bin ich dies bezüglich nicht motiviert…“ ist nur destruktiv.
    Du siehst auffallende Parallelen mit einem anderen Hersteller. Pinnt dich jemand darauf fest,merkt man eigentlich, das du gar nicht an ernsthaften Fakten interessiert bist und einfach nur was madig machen willst.

    BTW: Mir sagen die Figuren nicht so sehr zu, aber wie selbstverständlich dann irgendwas schlecht machen, weil es MIR nicht gefällt, käme mir jetzt persönlich nicht in den Sinn

    • Wieso deutsche Tabletops sind verflucht.

      Sie haben international einen schlechten Ruf und neigen dazu schnell fallen gelassen zu werden. Die paar die bisschen erfolgreich sind sind ja auch sehr amerikanisiert und machen keine Werbung mit Tabletop from Germany.

      Kommt dann noch Kickstarter dazu sind viele schnell raus. Besonders dann wenn shipping in die Staaten dazu kommt.

      Das hat selten mit dem Spiel zu tun es gibt ja auch ganz anständige. Des ist einfach DER Fluch….

      • Immer noch sehr allgemein gehalten, aber mit der Antwort ist dein Standpunkt zu diesem bzw zu TT aus D zumindest verständlicher. Merci fürs Erklären.
        Pauschalisierende Einzeiler sind halt ne schlechte Grundlage für ein sinnvolle Diskussion.

      • Das Problem ist deine ständige herablassende Art, in diesem Fall auch noch gepaart mit Zynismus. ‚Ich weiß zwar nichts zu den Regeln, sie interessieren mich aber auch nicht, weil aus D, trotzdem: hier ist mein Senf‘. Und der Senf ist dann: Alle TTs aus D sind sinnlos. Dann kommentier doch einfach gar nicht erst.

      • @Trebah Das habe ich nicht gesagt aber du hast es so verstanden.

        Nebenbei hab ich das Spiel auf der Tactica sehr wohl gespielt und die Regeln heute früh überflogen bevor icb gepostet hab.

        Gefallen tut es mir nicht und ich glaube auch nicht das der KS besonders erfolgreich ist wenn sie die Präsentation nicht stark überarbeiten die ist halt nicht zeitgemäß. Und dann noch DER Fluch…

  • es wird sehr schwer werden auf dem übersättigten TT-Markt Fuss zu fassen, gerade mit dem sehr zweischneidigen Schwert Crowdfounding.
    Ich drück mal die Daumen, auch wenn mich Rapture bisher nicht so mitnimmt.

    • Naja, aber das ist ja auch das Problem. Die Leute geben lieber dem x-ten CMON Kickstarter die Kohle um wieder ein Haufen Minis mit mittelmäßiger Qualität zu haben ( nicht falsch verstehen, die haben auch nette Minis, aber oft aus dem pvc Plastik gedöns ) und mittelmäßigen Regeln anstatt ner kleinen Indie- Figurenschmiede, die was neues auf die Beine stellen will. Dafür war ja auch mal der Grundgedanke des Kickstarter.

      Zum Spiel, es spricht mich nicht an, aber bin auch kein Science Fiction Fan bzw. kann mit der Manga Optik nichts anfangen (also auch z.b. Infiniten auch nicht), aber die Figuren sehen was den Guss angeht toll aus und wünsche Ihnen viel Erfolg mit dem Spiel.

      • Zu den CMON Sachen: da vergleichst Du halt Miniaturenbrettspiele mit ausgewachsenen Tabeltopsystemen. Für mich z.B. ist die Hemmschwelle, bei einem Miniaturenbrettspielen einzusteigen viel geringer. Warum? Weil ein solches in sich geschlossen ist und auch ohne zig Erweiterungen bereits spielbar ist.
        Bei einem Tabletop brauche ich die Regeln und mindestens zwei Fraktionen. Manchmal noch spezielles Gelände und eine Spielplatte oder -matte. Da überlegen sich shcon manche, ob sie da wirklich einsteigen wollen und langfristig Mitspieler haben werden.
        Bei meinen Brettspielen muss ich nur die Regeln mal 1 h bis zu einem halben Tag (bei den komplexeren) überfliegen und schon kann ich sie Neulingen gleich erklären.
        Mach das mal bei einem Tabletop.

        Da braucht man nicht (in diesem Zusammenhang) nicht gegen CMON schießen. Sind andere Produkte.

        Bin begeistert bei Dropfleet und Dropzone Commander eingestiegen. Bei ersterem habe ich wenigstebns paar Spiele und sogar ein Turnier geschafft. Letzteres kein einziges Spiel. Ich habe zwar jeweils 2-3 Fraktionen, aber die Hürde, nach über einem Jahr Pause, einem Neuling ne Demo zu geben, ist da schon höher als z.B. bei The Others oder Zombicide.

        Man bleibt wohl in den Nischen-TTs zu wenig regelmäßig, als dass die Regeln in Fleisch und Blut übergehen, wenn der Großteil der Spielgruppe zwar immer fleißig auf GW schimpft, aber dann doch nicht gewillt ist, mal über den Tellerrand raus zu schauen.

      • Nachtrag: ich kaufe recht gerne bei kleineren Figurenschmieden coole Minis ein, die mir entweder einfach so gefallen oder so generisch sind, dass ich sie mir in mehreren Systemen vorstellen kann.

        Ebenso kaufe ich mir recht gerne figurenunabhängige Regelwerke, um bestimmte Settings zu spielen. Sehr häufig solche von Osprey.

        Wenn sich Firmen entweder auf Figuren oder Regeln konzentrieren, kommt mMn wahrscheinlicher ein gutes Produkt raus. Darin liegt vielleicht auch die Schwierigkeit für neue, kleine Systeme: man muss gute Regeln UND ansprechende Minis entwickeln. Das ist doppelt so schwer. Und da sind eben viele skeptisch, ob sich der Kauf lohnt.

        Ich hoffe, es kommt einigermaßen verständlich rüber, was ich meine. Ich wünsche prinzipiell jedem neuen System Erfolg, da ich es geil finde, wenn jemand seinen Traum verwirklicht und Ideen umsetzt. Ich wäre da zu feige dafür. Oder faul. Oder beides.

  • Das ging gar nicht gegen CMON, habe selbst einiges von denen. Meinte eher, dass „große Unternehmen“, gibt ja auch genug aus der Tabletopecke, regelmäßig ein Berg an Figuren über Kickstarter finanzieren und es auch ordentlich gekauft wird. Aber wenn Meiner Meinung nach ein kleines, neues Unternehmen auf den Markt kommt und Kickstarter für seinen ursprünglichen gedachten Zweck nimmt, dann wird’s öfters nicht finanziert. Ist aber auch in anderen Bereichen abseits von TT zu sehen.

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