von BK-Thorsten | 18.09.2014 | eingestellt unter: Infinity, Reviews

Unboxing: Operation: Icestorm – Miniaturen

Corvus Belli haben nun ein Starterset zu Infinity herausgebracht: Operation: Icestorm. Wir haben unsere Box ausgepackt und einer intensiven Sichtkontrolle unterzogen. Natürlich fallen die Miniaturen als erstes ins Auge, also fangen wir damit auch an. Teil 2 widmen wir sozusagen „dem ganzen Rest“.

 INF_Operation_Icestorm_Box_front INF_Operation_Icestorm_Box_back

Operation: Icestorm beinhaltet in der Vorbestellervariante 15 Miniaturen: 7 Nomaden, 7 PanOceania und eine Zvilistin (Vorbestellerbonus) welche als Missionziel für eines der enthaltenen Szenarien dient. Die Miniaturen der beiden Fraktionen stellen im Prinzip die neuen allgemeinen Fraktionsstarter dar plus eine zusätzliche Miniatur in einer besonderen, nur durch die Operation: Icestorm Box erhältlichen Variante. Alle Miniaturen sind entweder ganz neue Modelle oder Resculpts bestehender Einheiten.

 INF_Operation_Icestorm_1_01 INF_Operation_Icestorm_1_02 INF_Operation_Icestorm_1_03

Die Nomaden führen 3 Alguacil mit Combi Rifle, eine Mobile Brigada mit Multi Rifle, einen Grenzer mit Multi Sniper, einen Spektr mit Combi Rifle und als besondere Miniatur eine Reverend Healer mit Combi Rifle ins Feld. Grenzer und Reverend Healer sind komplett neu. Während der Spektr neben seinen beiden bisher erschienenen Kameraden eine gute (die bessere zugegeben) Figur macht überragen die Alguacils und die Mobile Brigada ihre alten Kumpane in Sachen Aussehen um Längen. Hier fällt sehr stark auf, dass der Nomadenstarter einer der ersten Starter überhaupt war und die Modelle darin mittlerweile 9 Jahre auf dem Buckel haben. Bei dem Design der Mobile Brigada lassen sich auch Elemente des Iguana-Designs wiederfinden.

 INF_Operation_Icestorm_1_04 INF_Operation_Icestorm_1_07  INF_Operation_Icestorm_1_05

INF_Operation_Icestorm_1_06 INF_Operation_Icestorm_1_08

Auf Seiten von PanOceania kämpfen die schier unvermeidlichen, Combi Rifle tragenden Fusiliers, 3 an der Zahl. Unterstützt werden diese von einem ORC Trooper mit Multi Rifle, einem Akalis mit Combi Rifle, einer Nisse mit Multi Sniper und als Besonderheit einem mächtigen Father Knight. Letzterer ist auch das einzige wirklich neue Modell. Dafür erhält PanOcenia insgesamt 2 schwer gepanzerte HI-Modelle (Heavy Infantry). Hier passt wohl am ehesten die Nisse zu ihren alten Kollegen, obwohl auch da ein ordentlicher Sprung im Detailgrad vorliegt.

 INF_Operation_Icestorm_1_09 INF_Operation_Icestorm_1_10 INF_Operation_Icestorm_1_12

INF_Operation_Icestorm_1_11 INF_Operation_Icestorm_1_13

Die Modelle sind alle mehrteilig, unter 3 Teilen geht da nichts. Dafür hat man, vor allem im Vergleich zu früheren Modellen, nun recht große Nasen an den Klebepunkten, was allerdings auch die Posenvarianz reduziert. Insgesamt ist das ein Kompromiss zwischen (relativer) Einsteigerfreundlichkeit und dem Erhalt der qualitativ hochwertigen und detailreichen Modelle, für die Infinity so bekannt ist. Andererseits dürfte zumindest letzteres gerade Neueinsteiger, die froh sind den Zusammenbau überstanden zu haben, eher einschüchtern wenn es dann an die Bemalung geht. Insgesamt geht aber der Zusammenbau gut von der Hand, sind erst einmal die kleinen Gussreste vorsichtig entfernt gibt es nahezu keine Gusslinien oder ähnliches zu entfernen. Vorsicht ist dennoch angebracht, da einige Teile sehr klein und dünn ausfallen, z.B. das in der Hand gehaltene Messer des Spektr. Man sollte auch darauf achten gerade bei den HIs wie der Mobile Brigada oder dem Father Knight die Antennen am besten als erstes anzukleben, da die Klebepunkte in den späteren Stufen des Zusammenbaus schwer bis gar nicht zu erreichen sind. Eine Anleitung für den Zusammenbau sucht man vergebens, die angenehm hohe Passgenauigkeit trägt aber mit dazu bei, dass die diversen Bilder der Miniaturen ausreichen.

 INF_Operation_Icestorm_1_15 INF_Operation_Icestorm_1_14 INF_Operation_Icestorm_1_16

Bezogen auf die Miniaturen ist die Box ein guter Einstieg in Infinity: man erhält 2 Starterboxen nebst zwei weiteren Modellen. Ist man Vorbesteller erhält man darüber hinaus ohne Aufpreis noch einen Zivilisten dazu. Zudem gibt das enthaltene Heft noch Tipps wie man die enthaltenen Nomaden und PanOceania-Truppen kostengünstig auf eine sinnvolle 300-Punkte-Liste erweitert. Eine gewisse Ersparnis gegenüber dem Einzelkauf von 2 Startboxen und 2 Blistern ist bei dem Preis der Box von 89,95 Euro ebenfalls vorhanden, selbst wenn man die sonstigen Materialien unberücksichtigt lässt. Für einen kompletten Neueinsteiger ins Hobby sind die Modelle trotzt komfortabler Klebestellen dennoch ein ordentlicher Brocken, da heißt es Zähne zusammenbeißen und durch.

Infinity ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasy Warehouse, Fantasy-In und TinBitz erhältlich und wird über Ulisses Spiele vertrieben.

Community-Link: O-12.de

Link: Offizielle Infinity Homepage

BK-Thorsten

Brückenkopf-Online Redakteur und Tabletop Insider stv. Chefredakteur. Spielt Infinity, SAGA, Freebooter's Fate, Kings of War, Warhammer 40k, Warzone Resurrection, Dropzone Commander, Deadzone, Dreadball, X-Wing, Konflikt '47, Bolt Action, Dead Man's Hand, Dracula's America, Beyond the Gates of Antares, Dropfleet Commander, Frostgrave, Collision, Bushido, Shadespire, Aristeia! und Warpath.

Ähnliche Artikel
  • Infinity

Infinity: Adepticon Studio Update #41

24.03.20241
  • Infinity

Infinity: Torchlight Brigade Woche und Videos

04.03.20241
  • Infinity

Infinity: Torchlight Brigade Vorbestellung

02.03.202416

Kommentare

  • Was??? Die Box ist schon da??? O.o

    Schnell zu meinem Händler und meine Vorbestellte Box abholen!

    ( Türbatsch! Reifenquietsch!!)

  • Jo, wer direkt bei CB geordert hat, hat die Box schon ne lockere Woche daheim, und ich kann mich dem review nur anschließen, Cb legt mit den Minis noch mal ne Schüppe oben drauf (wer hätte gedacht das das möglich wäre oO“).

    Einzig negativ finde ich das inzwischen alle resculpts/neuveröffentlichungen nen guten Kopf größer sind als ihre alten Versionen. Seien es die Alguacils, die neuen Ghulams oder sonst irgendwas, fast alles überragt sein altes Gegenstück.
    Hat zwar den Vorteil das man sie leichter bemalen kann (aber nur ein bischen), führt aber dazu das die neuen Modelle ziemlich rausstechen wenn man als alter sammler beides aufs Feld führt.

    Trotzdem war die Box ihr geld wert, und gerade die 3 Box exklusiven Minis (Civvie, Reverend healer und Father Knight) sind so wunderschön, das sich die Anschaffung sogar dann lohnt wenn man keine der Fraktionen spielt (noch nicht, die Box ist ja nen super Einstieg in vanilla) 😀

  • Meine ist auch schon seit knapp einer Woche da, weil ich das ganze limitierte GenCon gedöhns bei Cb mitbestellt habe. 😀

  • Sehr schönes Unboxing / Review, mir gefällt besonders dass auch auf negative Punkte ausreichend eingegangen wird.

    Ich habe die Box nun auch schon ein paar Tage, bin aber bisher nur dazugekommen die Nomads zu sichten und zu entgraten. Die Modelle sind insgesamt wirklich super, gerade bei den recht unverzichtbaren Kerntruppen hat CB hier einen ordentlichen Schritt gemacht. Einige Gussreste an ungünstigen Stellen stören allerdings ziemlich – einige feiner Details hat es bei mir dabei zerissen. Wenn man nach dem Spielen nicht ständig nachbessern will muss man die allesamt mehrteiligen Modelle meines Erachtens zudem stiften. Gerade bei den Mädels mit den extrem kleinen Klebestellen, wobei das gerade bei denen naturgemäß schwierig wird.

    Eine hohe Einsteigerfreundlichkeit sehe ich hier zugegebenermaßen nicht. Andere Modelle von Infinity sind durch weniger Teile, größere Klebestellen und etwas weniger Details deutlich einfacher zu handhaben (wobei Infinity in meinen Augen generell kein Einsteigersystem ist). In meinen Augen ist das was für weiter Fortgeschrittene, die einen gewissen Aufwand nicht scheuen um ein fantastisches Ergebnis bekommen zu können.

    Eine tolle Ausnahme davon ist für mich das Gelände (auch wenn ich das noch nicht angefasst habe 😛 )! Ich finde nie die Zeit mit eigenes schickes Gelände zu bauen und nach dem was ich bisher gesehen habe sind Preis und Aufwand für das Ergebnis top. Ich denke ich hole mir das nochmal wenn es separat erscheint.

    • Also stiften halte ich ehrlich gesagt für unnötig. Früher schon und bei den Neuerscheinungen der letzten Zeit erstrecht. Und die einzige Mini, die wirklich mal einen spontanen Anfall von Selbstauflösung an den Klebestellen hatte, tat dies aufgrund eines unfallbedingten Freispringers aus ca. 1,30 m Höhe auf Linoleum. Aber durch simples Umfallen auf der Platte oder einen kleinen Sturz von einem Geländeelement hatte ich bisher wenn überhaupt nur Lackschäden zu beklagen.

      Bei den Miniaturen die ich jetzt zusammengebaut habe waren die Gußreste soweit recht gut erreichbar. Richtig doof waren die wie im Text erwähnt primär an den dünnen Teilen wie z.B. den Combi Rifles der Nomaden, oben an dem recht dünnen Bügel. Versuche die mit dem Messer zu entfernen endeten in einem stark verbogenen Bügel. Ich habe recht frühzeitig abgebrochen, bevor es den Bügel zerreisst. Also habe ich sie grob mit der Zange abgeknippst und den Rest vorsichtig weggefeilt, das hat funktioniert.

      • Tja dann mach ich irgendwas falsch. Bei brechen besonders bei den weiblichen Modellen mit teilweise ca. 2 mm breiten Klebestellen recht leicht sowas wie Arme ab, sofern ich sie nicht stifte (z.B. bei meiner Dakktari). Dafür reicht aus meiner Sicht mit dem Eigengewicht schon ein unglückliches Umfallen. Bei TAGs ist das ganze in meinen Augen noch schlimmer (Gecko-Ärmchen, Jotum Frontpanzerung). Nachdem ich konsequent zum Stiften übergegangen bin habe ich zwar deutlich mehr Aufwand, danach hält aber alles bombig. Ich hab allerdings nicht wirlich auf dem Schirm, wie alt meine bisherigen Modelle sind. Für eine Starterbox hätte ich allerdings eher Modelle wie den Clockmaster oder die Auxilia empfohlen, mit weniger und deutlich breiteren Klebestellen.

      • Muss ja nicht sein, dass du was falsch machst, vielleicht mach ich ja auch was falsch. 😉 Oder ich hatte bisher einfach nur verdammt viel Glück.

        Und klar: durchs stiften wird das ganze auf jeden Fall stabiler. Keine Frage. Ich habe es deswegen bisher ausgeschlagen, weil sich mir das Eigengewicht-Problem noch nicht gestellt hat (also Teile, die zu schwer sind und sich von ganz alleine selbstständig machen) und die Teile, die ich wirklich, wirklich gerne stiften würde (Antennen u.ä.) zu klein sind für 1 mm Drahtpins. Bei letzteren bin ich dazu übergegangen das Loch, in welches die Antenne geklebt wird künstlich ein wenig zu vertiefen. Wobei die ganz neuen Antennen wie hier zu sehen ein wesentlilch besseres Stecksystem haben als die ersten Modelle (Die hatten was von „Kronleuchter an einer Reißzwecke aufhängen“)

      • Ich nehm Sekundenkleber, je nach Stelle flüssig oder Gel. Dazu parallel oft Greenstuff um Lücken zu schließen

        Ich glaube aber nicht dass es daran liegt. Bei zahlreichen anderen Metall-Minis habe ich mit meiner Technik überhaupt keine Probleme.

  • Mich würde interessieren aus was jetzt genau die Spielfeldmatte besteht, kann jemand so freundlich sein mich da aufzuklären? -Ist das nun so eine Art „Dünnes Mauspadmaterial“ oder nur Papier? Besten Dank im Voraus

    • Hab doch einfach ein wenig Geduld bis morgen, denn dann kommt Teil 2, da geht es genau darum, also alle anderen Materialien in der Box. Steht auch im Text hier.

  • tolle minis. aber das ja quasi standard 😀

    mich interessieren vor allem die spielmaterialien bzw. geländesachen.

  • Wie breit sind die Gussäste oder Ansätze? Auf den Fotos kann ich das schwer erkennen… oder anders ausgedrückt, die sehen schon ganz schön massiv aus… Hast Du die mit einer Säge entfernt?

  • Wenn ich das alles so lese und sehe, war es immer noch eine gute Entscheidung, dem System eine Chance zu geben. Freu mich drauf. Schönes Review.

  • Sind die Plastikbasen inzwischen ohne Schlitz? Bei der Bonus-Mini kann ich keinen sehen..erschwert das nicht den Zusammenbau?

    • Die sind mittlerweile ohne, was mir persönlich sehr entgegen kommt. So kann ich die Base frei gestalten und muss nicht den doofen Schlitz berücksichtigen. Siehe z.B. die Mobile Brigada im letzten Bild. Die Gitterstruktur (Autoklebefolie) aufzubringen wäre die Hölle geworden wenn das eine Schlitzbase gewesen wäre, da ich einen ebenen Untergrund benötige. Die Mini wird dann aufs Base gestiftet, in der Regel stutze ich mir dafür einfach den Steg zurecht. Beim Father Knight habe ich aus reiner Faulheit eine alte Schlitzbase genommen, die noch auf dem Basteltisch herum lag, da hier nur Sand drauf kommt.

      Es gibt aber, ähnlich wie bei Confrontation seinerzeit, eine vorgesehene Position für einen Schlitz sowie für eine kleine kreisrunde Öffnung. Das sieht man sobald man die Base umdreht. Das Material sollte an diesen Stellen etwas dünner sein, damit man den Schlitz selber schneiden kann. Wenn du das Bild von der CSU vergößerst und genau hin schaust, kannst du erkennen, dass das Material auch an der Oberseite eine leicht andere Farbe hat.

      Zur einfacheren Vorstellung: Nimm eine Schlitzbase und verdecke den Schlitz mit einem Stück Klebeband. Nur dass es hier kein Klebeband ist sondern Plastik und bündig mit der Oberfläche.

  • Herzlichen Dank für das Review. Das verkürzt etwas die Wartezeit 🙂

    Besonders freue ich mich auf den zweiten Teil, denn, dass CB gute Minis machen können, war ja klar.

  • Ehrlich gesagt konnte mich infinity bislang nicht überzeugen. Zum einen liegt das natürlich daran, das mir der Hintergrund überhaupt nicht zusagt, zum anderen aber auch an den total überzogenen Preisen. Da ist ja GW billiger (glaube ich). Klar, Infinity ist ein Skirmisher, aber das ist mMn keine Rechtfertigung für krasse Preise.

    • Das Thema hatten wir doch jetzt schon oft genug. Infinity-Modelle lassen sich kaum mit GW Modellen vergleichen, denn dann müsste man im Grunde Charaktermodelle als Vergleich heranziehen und das wird finster für GW.

      Vergleiche lohnen sich mit anderen Skirmish-Systemen wie Freebooter’s Fate oder MERCS und da ist Infinity solide im normalen Bereich.

    • Da du schon die beiden Buchstaben in den Raum kugelst, machen wir das doch einfach mal. Nehmen wir Space Marines, einer steht ja immer mit vor unserer Skala. Da wir also Bilder haben, wissen wir, dass ein taktischer Trupp nicht mal in die Nähe der Details eines Alguacil kommt. Aber wir wollen die Kirche im Dorf lassen und shoppen nicht Charaktermodelle, sondern gehen nur nah ran, in die Elitesektion. Nehmen wir die aktuelle Protektorgarde sind wir bei 15 Miniaturen bei GW schon weitaus teurer (120 Euro), es bleiben aber viele Teile über. Also gut, um auch dieses Ungleichgewicht aus dem Weg zu räumen nehmen wir stattdessen Finecast Vetranentrupps oder, wenn einem das besser gefällt, Legion of the Damned und landen bei 99 Euro für 15 Miniaturen. Das ist gar nicht so viel mehr wie die Box hier und zeigt dass die Preise von Infinity-Minis zwar kein Schnapper sind, aber wie Christian es ausdrückt sind sie „solide im normalen Bereich“.
      Vergleichen wir gar mit anderen Skirmishern kommt Infinity gegenüber der Konkurrenz sogar ein wenig besser weg.

      Hier muss man eben ganz klar sagen, dass x Stück Miniaturen für Preis y bei keinem Hersteller einfach mal eben so mit x Stück Miniaturen für Preis z nur anhand von x zu vergleichen sind. (Um bei Space Marines zu bleiben: 15 Taktische Hansel kosten weit weniger als 15 Protektorgardisten.) Manchmal nicht einmal innerhalb des eigenen Sortiments des Herstellers.

  • Also, wenn du schon so einen Vergleich anstrebst oder versuchst zu erklären warum man die Miniaturen nicht miteinander vergleichen kann, dann solltest du wenigstens die gleichen Produktgruppen auswählen.

    Icestorem vs. Dark Vengeance
    Miniaturen 14(+1) 49
    Regelwerk 0 1
    Preis 89,95€ 85€

    Übrigens der Preis für das Regelwerk bei Infinity liegt ja auch noch mal bei 39,95 €

    Also muss der Neueinsteiger bei Infinity auf diese art schlappe 130€ ausgeben und bei WH40K 85€.

    Und ja, ich halte das Regelbuch für wichtig für Neulinge!

    • Hab gerade wohl gesehen, dass es das Regelbuch zu Infinity auch zum Herunterladen gibt. Also fallen wohl nur Druckkosten an.

      Allerdings hat selbst heutzutage auch nicht jeder Internet!

      • Doch, eigentlich schon. Aber nachdem ich vor kurzem meine Abschlußarbeit ausgedruckt habe, weiß ich wie teuer der (farbige) Ausdruck werden kann. Und das sollte man eben auch nicht vernachlässigen, wenn man sein Regelwerk in der Hand haben möchte. Kostet nämlich auch ein paar Euros…

  • Hi!

    Mein Händler schreibt CB hätte alle Icestorm Boxen auf ner Messe vertickt und die Box wäre auf Mitte Oktober verschoben, kann das einer bestätigen? Wenn ja fände ich das ziemlich unfair gegenüber den Vorbestellern von CB….

  • Hello, ja, so sieht es leider aus. Die Boxen welche über Ulisses ausgeliefert werden, werden wohl oder übel ab dem 16.10. an die Händler ausgeliefert. Finde ich auch nicht so prickelnd. ;/

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.