von BK-Christian | 20.02.2020 | eingestellt unter: Kickstarter, Zubehör

The Level Up: Kickstarter läuft

Bei Kickstarter wird mal wieder ein neues Tischkonzept finanziert – und das sehr erfolgreich!

Und darum geht es:

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Making a Custom Sized Level Up

When you buy a level up, it will come with four corner pieces and two side pieces.  You can increase the width of the Level Up by buying extra Centre Tiles – but make sure you buy enough extra side pieces to finish your table.  You can purchase extras by viewing the Add On Menu on the page below.

Some common sizes

  • The 2×4 Level Up (A 24 inch by 48 inch rectangle)
  • The 3×3 Level Up (A 36 inch square)
  • The 3×4 Level Up (A 36 inch by 48 inch rectangle)
  • The 4×6 Level Up (A 48 inch by 72 inch rectangle – for wargamers)

Ready To Level Up Your Game Night?

As fans of board, card and role-playing games, we often struggled on game nights to fit everything we needed onto our table. How do you fit character sheets, game cards, the main board, figures, dice and tokens on to a table that is also playing host to drinks, snacks, the compulsory game night pizza and a myriad of other items?

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We have found the solution to your board game frustrations… the Level Up – a lightweight, portable, tabletop extension that raises the main playing surface, whilst still allowing plenty of space underneath for all your game night necessities!

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Dimensions

Level Up is made up of 6 tiles which each measure 12″ square (30.48cm). The whole platform, when constructed, measures 24″ (60.96 cm) by 36″ (91.44cm) and stands at just over 6 inches from the table (16cm) – when complete, the playing area is just a little over A1 in size – further extension pieces are available in the stretch goals.

Each 12″ square tile has been designed with reinforced rib supports to enable the level up to carry weight up to even the heaviest game pieces or the odd rogue cat. The Level Up has been tested by our engineers to 5kg (11lbs).

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We have chosen metal for the legs for durability and strength but also so that they can be made as thin as possible, so as not to interrupt your view of the items underneath the Level Up. To ensure durability, threaded metal inserts have been added to the underside of each tile to provide proper thread engagement for the legs to be inserted into.

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The design of the Level Up allows for the legs to be attached as close to the center of the surface as possible. This clears the underneath space for your character sheets and attached cards, dice, pencils as well as the ever-present danger of drinks. If stability is a worry, each tile will have three threaded metal inserts so that the legs can be attached as close in or as far out as you require.

How Sturdy Is It?

There have been a lot of questions regarding the question of stability of the Level Up.  We’re pleased to say it’s been tested to hold 5kg (11lbs)!  If you want to make it even sturdier you can add extra legs by adding to your pledge.  Please see the „Add On Menu“ below!

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So wird der Tisch aufgebaut:

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Und das ist drin:

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Every Level Up Comes With: 

  • (6) Board Tiles
  • (6) Legs
  • (1) Canvas Tote bag

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Es gibt allerlei Add-ons, und auch Stretch Goals:

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Die Kampagne nähert sich der Million und läuft noch eine Woche.

Quelle: The Level Up – A raised platform for Board, Card, & RPG’s

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

    • Vielleicht habe ich noch nicht die richtige Stelle gefunden, um die Kontroverse zu verstehen. Aber geht es darum, dass die sich professionelle Hilfe holen, um den Kickstarter auf die Spur zu bringen? Aufgrund dieser Tatsache könnte ich eine kontroverse Diskussion noch nicht so ganz nachvollziehen.

    • Besonders, weil man sich das ganze auch ohne lange Kickstarter Produktionszeit etc. selber erstellen kann.

      • Die Kontroverse entsteht daraus wie eine Art Hedgefund Geld mit Crowfunding macht. Und eine der interessanten Fragen dabei ist, wie viele der aktuellen Backer tatsächlich Personen sind und wie viele gekauft sind/waren, um den Hype anzukurbeln. Leider gibt mir Kicktraq nur das Saldo nicht die Einzelwerte. Allen Kampagnen gemein ist, niedriger Fundingwert, größter Umsatz die ersten beiden Tagen, dann starkes Abflachen.
        Ich hab nichts gegen Unterstützung, aber eine Firma, die mit X% am Umsatz beteiligt ist, legt nahe, dass dort auch gerne der Umsatz gepushed wird. Wenn du dir deren Portfolio anschaust, dann sind da mehrere hundert Millionen an Projektgelder eingespielt worden. Nun setze ich den Aluhut mal wieder ab. Produkt ist nichts eh für mich.

      • Kontrovers an dem in Ansperuch nehmen professioneller Hilfe finde ich tasächlich nichts. Wenn man sich einen erfolgreicheren Start verschaffen kann, soll man das doch versuchen, geht ja schließlich nicht um unlautere Mittel oder Betrug sondern darum ein eventuell langlebiges Geschäft aufzuziehen. Gott im Himmel, es gibt sogar professionelle Agenturen für Xing / LinkdIn Profile. Daher kann ich das mit den vorliegenden Infos nicht so recht nachvollziehen.
        *ACHTUNG, jetzt ein kleiner „rant“*: ich möchte explizit niemandem zu nahe treten, also bitte nichts persönlich nehmen, aber das Argument mit dem „kann man auch selber machen“ mit dem leicht dispektierlichen Unterton à la „der richtige Hobbyist macht selber, das ist doch alles nur ein Cash Grab und die Produzenten sind Räuber“ finde ichzunehmend Schwierig. Wer selber kann / will darf es sehr gerne machen und hat meine Bewunderung und es spricht auch nichts gegen hilfreiche Tipps zum DIY aber es spricht auch absolut nichts gegen ein Convenience Produkt insoweit es gut gemacht und nicht ungerechtfertigt überteuert ist (im Sinne des Preises der gemessen an Aufwand und Material sinnvoll ist, nicht im vergleich zu einer DIY Lösung) denn viele Leute haben zum einen mehr Geld als Zeit (nicht das sie reich wären, einfach nur schwer 4 Stunden für sowas zu erübrigen aber 60 EUR durchaus zur Hand)oder nicht das Handwerkliche Talent oder sonstige Gründe. Ich könnte jetzt nicht mit auch nur annährend vertretbarem Aufwand einen modularen, zerlegbaren, transportablen Tischständer für Spiele auf dem hier gezeigten Niveau bauen. Es hat hier schließlich jeder auch schonmal eine Tiefkühkpizza bei einem Spieleabend in den Ofen geschoben und bezweifele das da jemand aufgesprungen ist und gerufen hat „NEIN! Keine fertig Pizza! Das musst du selber machen, dazu braucht es nur Mehl, Wasser, Salz und zerquetscthe Tomaten!!“ *rant ende*

      • Sehe ich genauso. Einen Teller und eine Tasse kann sich auch jeder ohne das geringste Talent selber töpfern, die Materalien kosten wenig und vermutlich gibt es auch Videos dazu auf YouTube. Trotzdem ißt und trinkt der Großteil hier im Alltag vermutlich aus gekauftem Geschirr und deren Anbieter werden nicht als Halsabschneider und Ausnützer leichtgläubiger und uninformierter Menschen hingestellt.

      • @Birkhoms: das mit den Backern war mir nicht bewusst und das geht natürlich nicht. Grundsätzlich eine Agentur zur Hilfe eines professionelleren Aufsatzes zu bemühen ist völlig ok, diese Art Manipulation keines Falls. Erwiesen oder Hören-Sagen?

      • @MaDaCa: Hörensagen. Ich hab mich jetzt auch nicht wahnsinnig damit beschäftigt, leider keine Zeit dafür. Rein aufgrund der Erfolg-basierten Finanzierungsstrategie finde ich es schwierig zu sagen, ob da alles mit rechten Dingen zugeht. Wenn Du mit 2% vom Umsatz beteiligt wirst. 5 bis 10 Millionen auf der hohen Kante hast. Mit einem Invest von ca. 100k-200k einen Hype generieren kannst, der in der Sogwirkung die Kampagne um 2000% in den ersten 2 Tagen finanziert und Du dann die Möglichkeit hast deine Pledges langsam über die nächsten 25 Tage zu droppen, ohne dass Du dafür was bezahlen musst oder es jemand merkt, weil Du am Ende nur Saldo siehst, würdest Du des dann tun? Ist quasi wie nen Leerverkauf an der Börse. Nicht sonderlich ethisch, aber es funktioniert. Wie gesagt beweisen kann ich es nicht es ist nur eine Vermutung, aber das Vorgehen passt zu den Campagnenverläufen und der Entlohnung. Für mich ist es nur ein weiterer Faktor, der mich von Crowdfunding und insbesondere den „high polish“ Campagnen fernhält.
        Unabhängig davon wünsche ich jedem viel Glück, mit oder ohne professioneller Hilfe und insbesondere, dass die Backer ihr Zeug erhalten. Das ist am Ende das wichtigste.

    • @birkhoms: Sehr schön, dann habe ich heute (verzeiht mir, wenn ich bisher so blind war) was gelernt und das erste Mal auf kicktraq recherchiert. Man lernt nie aus. Schaue ich mir zukünftig mal genauer an. Die hohe erste Tagessumme hätte mich nun nicht so stutzig gemacht. Das ist auch in anderen Kontexten (Startups) meines Wissens nach nicht ganz unüblich, dass da auch eigenes Geld reingesteckt wird, damit gleich „Dynamik“ entsteht. Auch der geringe Fundingbetrag hätte mich nicht so gewundert. Und die Player im Hintergrund kann ich nicht recht beurteilen. Naja, interessant allemal. Sind aber die am Ende nicht liefernden Kickstarter, bei dem die Backer sitzen bleiben, das größere Problem?

      • Schön, wenn ich zum Denken anregen konnte. Wobei das eher dem Typen auf BOW geschuldet ist, der da ein wenig kritisch hinterfragt hat. Für mich war es einfach nur ein wenig merkwürdig, dass ich von dem Ding vorher noch nie was gehört hatte und die quasi von 0 auf X-hundert in den ersten Tagen gesprungen sind. Das kenne ich von früher nicht so. Vor allem macht mich stutzig, dass bei den Campagnen, die von der Agentur unterstützt wurde der Run am Schluss aus blieb. Ich kenn das so, dass wenn ordentlich vorangekündigt wurde dass es einen Anfangshype gab und einen Endhype. Manchmal blieb der Anfang aus, wenn das Projekt nicht so bekannt war oder es ging schleppend los. Aber das ist jetzt vollkommen umgedreht.
        Bsp. Mercs Recon: https://www.kicktraq.com/projects/1700755582/mercs-recon/ für so wie ich es kenne. Und hier das Bsp. von Level Up: https://www.kicktraq.com/projects/thelevelup/the-leveup/#chart-daily quasi das komplette Geld in den ersten beiden Tagen. Also vielleicht hat sich das mittlerweile geändert und ich bin einfach nur alt. ^^°

  • Ich verstehe nicht ganz den Sinn darin, vielleicht ist auch einfach mein Tisch zu groß. 😉 Man hat ja nicht plötzlich doppelt so viel Platz, sondern kann da vielleicht mal eine Tasse drunter schieben. Man sieht ja auch an den Beispiel-Fotos, dass man vielleicht ein paar cm gewinnt, aber wirklich darunter stellt man dann doch nur Komponenten, die man dann eh nicht ständig benötigt, also auch ganz vom Tisch verschwinden können. Im Gegenzug kann man die Fläche oben sicher nicht immer optimal nutzen, oder es fehlt dann bei einer modularen Karte etwas Platz in eine Richtung.

    Ich finde es auch optisch nicht sehr ansprechend, sieht halt nicht „wertig“ aus. Und man hat auch keinen angenehmen Blickwinkel auf das Spielbrett und kann eben wie bei Imperial Assault auch die Spielinfos von seinem Gegenüber nicht mehr gut sehen.

    Aber bei der Menge an Backern müssen die wohl eine Nische gefunden haben. Also ich gönne es der Firma und den Backern, kann es aber nicht nachvollziehen.

    • Word. Genau das dachte ich mir auch. So richtig viel Platz gewinnt man dabei nicht und am Ende würde ich wahrscheinlich den ganzen Abend stehen, um einen besseren Blick aufs Spielfeld zu haben.

      Vielleicht ist das Bild mit den Katzen der Schlüssel? Die Katzen sitzen oben und man spielt „katzensicher“ unter der ganzen Konstruktion? 😉

    • Also da kann man durchaus sein Charakterblatt, Würfel, Karten etc drunter schieben, die beim gezeigten Tisch zwischen Karte und Kante eben nicht sauber hin passen würden. Grade für RPG Runden, wo nicht permanent ein Spielfeld auf dem Tisch ist, sondern nur wenn gekämpft wird, finde ich das eine pfiffige Lösung.

      • Wenn ich das richtig sehe, sind da 16cm Platz zwischen den Platten, da kriegt man schon einiges „aus dem Weg“. Ich frage mich tatsächlich ob mich die Höhe bzgl Einsehbarkeit stört oder ob ich die bei vielen Spielen dann wohl nötige Aufsteherei dann nicht sogar als sinnig im Sinne des körperlichen Wohlbefindens bewerten soll 😉 oder es am ende lästig finde.
        Noch nicht ganz sicher.

  • Die Idee, insbesondere wenn man nur einen kleinen Tisch zur Verfügung hat, finde ich nicht so schlecht. Ich sehe eher die Höhe und die Stabilität etwas problematisch.

    • +1
      seh ich genauso.

      Zudem muss ich immer an mein alte (und auch manchmal etwas schusselige) PnP Runde denken, wenn ich so etwas sehe.
      Bei den Tollpatschen hätte schon längst einer das Ding umgerissen, wärend er versucht hätte, seine Getränkedose wärend des Aufstehens darunter hervor zu ziehen. 😀

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