von BK-Christian | 08.06.2020 | eingestellt unter: Tutorials

Tabletop Workshop: Gras

Michael werkelt heute mit Gras.

Es gibt viele Wege, um statisches Gras bzw. Grasstreu auf Spielplatten aufzutragen. Eine schnelle und günstige Methode, die obendrein auch noch gut aussieht, zeige ich Euch in diesem Video.

Quelle: Tabletop Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Wieder mal nen tolles Tutorial! Danke! 🙂 V.a. die Idee unterschiedliche Streus zu nehmen, sollte ich mal (mehr) ausprobieren. Bislang hab ich meist den Untergrund vorm bestreuen entsprechend bemalt (z.B: hell-mittelgrüne für Moos sowie baune/beige Breiche für Erde/Sand) um etwas Abwechslung hinzukriegen. Danach ggf. das Gras an einigen Stellen trockenbürsten mit beige o.ä.. Sieht auch gut aus. Und wenn ich mir meinen Rasen im Garten (also „Natur“) ansehe, ist da eh mehr Moos als Gras drauf.. 😀

    Noch nen kleiner Tipp zum wieder aufsammeln/trennen: Die Platte vielleicht vor dem nächsten Streugang einfach kurz umdrehen und das Streu schon mal abklopfen. Erst dann das nächste Streu nehmen. Dann hat man später nicht so viel Gemmisch. 😉

    • Danke vielmals fürs Feedback und den Tipp mit dem „Zwischendurch-Abkippen“. Aus meiner Sicht ist das nicht nötig, denn die Neben-Streus sollen ja gar nicht so dick bzw. deckend aufgetragen werden (siehe Video). Entsprechend liegen kaum Fasern übereinander, die nicht mit dem Leim reagieren können. Und wenn am Ende doch ein paar Fasern mit ins abgegossene Hauptstreu gelangen, ist die Einfärbung aus meiner Sicht absolut zu vernachlässigen wie im Video erwähnt.
      Aber mach’s natürlich gerne so, wie Du meinst und sammle eigene Erfahrungen.

      Dir jedenfalls viel Spaß beim Begrasen Deiner nächsten Spielplatten und Geländestücke!

  • Danke für den neuen Input, TWS! Die Sache mit dem Stoff vorm Sauger und dass man Tiefengrund zum Fixieren nehmen könnte (ich habe tatsächlich noch einen halben Kanister), waren mir neu. Von daher hat es sich für mich schon voll gelohnt.

    • Danke Dir fürs ausführliche Feedback – denn genau Deine Schildung zeigt mir, dass das „Auslagern“ solcher Themen in extra Videos lohnt. Den Hinweis auf Tiefengrund habe ich mindestens schon 3x in TWS-Videos erwähnt, den „Absaugtrick“ ebenfalls bereits an anderer Stelle. Von daher: Danke, denn im Vorwege dachte ich natürlich auch: „Hm, eigentlich hab ich das ja schon alles irgendwann mal erklärt …“

      • Tja. Ich habe den Staubsaugertrick zwar schon gesehen aber auch wieder vergessen. Deshalb Danke dass du dir die mühe gemacht hast ein kompaktes Video rauszubringen. Manchmal muss man Sachen zweimal sagen, weil einiges mal wieder vergessen wurden.
        Ich werde jedenfalls einiges für meine neuen Platten mitnehmen können.

  • Is wieder ein klasses video, das beweist dass auch die grundlagen ab und wann mal wieder wert sind neu zu bedenken. Sind ein paar coole kniffe dabei und der staubsaugertrick is ein wahrer lifehack. Moin moin und weiter so!

  • Na super… Staubsauger… soll mein Roboter da nun drüber fahren? 😉

    Danke für das Video! Sieht sehr spannend aus!
    Und interessant dass es wohl ein Gerät für stehendes Gras gibt! Das letzte Mal als ich das mit jemandem gemacht habe (12 Jahre her) mussten wir den Strom irgendwie durch das Modell leiten (es war ein Diorama) und dann stellte sich das Gras selbstständig auf.
    Es war eigenartig aber der Effekt so toll!
    Also wenn das mittlerweile leichter geht brauche ich dieses ominöse Gerät dessen Namen ich googeln muss. Ich mag stehendes Gras viel lieber als das hingeflatschte (für Spielplatten ist glattes Gras aber wohl besser).

    • Ja, mittlerweile geht das einfacher und es gibt Geräte von verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Preisklassen. In der Videobeschreibung findest Du einen Link.

      Und Sorry, dass der Absaugtrick nicht Roboter-tauglich ist 😀

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