von BK-Christian | 28.06.2020 | eingestellt unter: Zubehör

PaintMyMinis: Heute kostenlos

Die beliebte App PaintMyMinis gibt es heute kostenlos und die ganze nächste Woche über vergünstigt im Apple Store.

Paintmyminis

PaintMyMinis minor release v1.5.0 and website relaunch celebration!

To celebrate the new version and the website relaunch, PaintyMinis 1.5.1 is going to be FREE on Sunday 28th June 2020 and the week afterwards at a reduced price. Tell your friends!

Check it out:
www.paintmyminis.de

Just to make sure there is not going to be a riot: Unfortunately, there is no Android version and yes, only iOS is supported. Development time and costs do not cover an Android version the moment. But you can request it, on the website so if it would be available you will be informed.

PaintMyMinis v1.5.0:
* the paint system was completely revised and linked to the new online database ‚PaintBay‘. This gives PMM a bright future, because now paints can be identified worldwide
* You now have the possibility to request missing paints directly in the app or create and transfer the paints yourself to support the community
* the paint inventory system has been revised and you now have the possibility to keep a better overview of your paint stock
* the user interface has received many improvements and bug fixes
* many improvements „under the hood“

…and much, much more!

Your opinion is important! For suggestions and comments on the app, join the PaintMyMinis Discord channel!

Website:
* Website lets you browse the currently available paint brands now (just remember, you are not limited to them, you can allways add custom paints)
* Translations added

Quelle: PaintMyMinis auf Facebook

Link: PaintMyMinis 

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

      • Aha, vor 6a entwickelt und bis heute keine Android Version. Da hat sich jemand nicht wirklich mit der Entwicklung auf dem Smartphone-Markt beschäftigt. Ich tät ja sogar Geld dafür ausgeben. Na meldet man sich halt an als Android-Interessent und vielleicht ergibt sich ja doch was in der Zukunft.

      • Hast Du schon ’ne App entwickelt und Dich mit den Kosten (und wenn’s nur Zeit ist) vertraut gemacht? Allein, was das Anpassen der App dank iOS-Updates angeht? Bedenke außerdem die Nische: Die aktuelle Version von 2017 hat 12 Bewertungen, überschlag da mal die möglichen Download-Zahlen und Einnahmen …

        PS: Gratis-Tage helfen, die App nach vorn auf die Store-Startseite zu pushen, um in den folgenden Tagen bezahlte Downloads zu generieren.

      • iOS Entwicklung ist bedeutend teurer als Android.

        Nutzt man entsprechende Frameworks kann man die „Mechanik “ für alle Mobilen Plattformen gleichzeitig entwickeln und muss nur die Optik anpassen.

        Aber die kosten in der Regel auch Geld und die meisten Entwickler klemmen sich das.

      • „iOS Entwicklung ist bedeutend teurer als Android.“
        Leider genau anders herum. Schau Dir mal die Entwicklungsumgebungen an, da schlägt Xcode alles was sonst so noch auf dem Markt ist (und Xcode ist kostenlos). Dazu noch die Möglichkeit das ganze über den AppStore zu vertreiben und die höhere Bereitschaft der iOSNutzer für ihre App auch was zu bezahlen…
        … es gibt gute Gründe die App nur für iOS zu entwickeln 🙂

        LG Ralf

      • Eigentlich gar keinen ausser das man durch das relativ homogene Ökosystem relativ wenig auf Kompatibilität achten muss.

        Mono ist mittlerweile auch komplett kostenlos wenn man c# mag ansonsten gibt es massig Möglichkeiten für Android zu entwickeln ohne sich in kosten zu stürzen.

        Von den kosten für die Zulassung zu den stores mal ab.

        Ja iOS hat gewisse Vorteile aber was die Verbreitung angeht befindet sich Apple seit Jahren auf dem absteigenden Ast.

      • Wenn Apple sich auf dem absteigenden Ast befindet, ist der absteigende Ast aber noch immer der mit den meisten Blöttern. Was Ralf sagt, stimmt. Apps sind leichter kompatibel zu halten, und iOS Nutzer, mich eingeschlossen, zahlen auch mal 20,-€ für ne App. Außerdem hat Apple mit dem iPad auch ein vernünftiges Großgerät auf dem seit Jahren Premium Apps laufen. Das ist schon ein Biotop in dem man gerne gedeiht…

      • Zum einen ist iOS weitaus weniger fragmentiert, dann muss man sich dort nicht ständig mit den Schnellschüssen von Google rumschlagen und schließlich sind die Leute dort eher bereit überhaupt etwas für gute Software zu zahlen. Von der Tabletunterstützung reden wir lieber garnicht.

        Zudem hat iOS im Kreativbereich massiven Zuwachs an Nutzern, was auch eine Rolle spielt. Das selbst ein 6s aktuelle Updates bekommt nimmt nochmal viele Altnutzer mit.

        Die Situation von Android ist zudem unsicher, keiner weiß wirklich genau ob es jetzt von Fuchsia abgelöst wird oder nicht.

        P.S.: Hab’s mir jetzt nach meinem Umstieg auf iOS auch gekauft

  • Ich benutze für sowas immer einen Zettel und einen Stift… Da fühlt man sich irgendwie mit 30 schon alt. 😉

    • Ist auch mit das beste was man machen kann. Alternativ funktioniert auch Exel sehr gut. Da bin ich auch nicht auf irgendwelche Mobileräte oder Apps angewiesen, bei denen ich keine Ahnung habe, ob ich in 5 oder 10 Jahren noch an die Daten komme.

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