von BK-Christian | 12.06.2019 | eingestellt unter: Warhammer 40.000, Watchdog

Watchdog: Krieg Knights

Von Dark Bunny Creatives kommen drei wahrhaft dunkle Ritter.

WD Dark Bunny Creatives Krieg Knights 1

The Krieg Knights are ready to join their brethren on the battlefield! This has been a truly awesome project to work on and we are so excited to finally reveal it. Thank you for following along with us on our journey and stay tuned for the next series of WIP Monday.

WD Dark Bunny Creatives Krieg Knights 2 WD Dark Bunny Creatives Krieg Knights 3 WD Dark Bunny Creatives Krieg Knights 4

If you haven’t seen the WIP photos yet we posted a lot of the various steps over the past couple of months.

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Some close ups of a few of the detail and conversion work

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Got a lot of questions about the Death Korp Krieg head we did for the Krieg Knights so I figured I’d show a few of the steps.

1. Created a frame to build the head around using plasticard.

2. Used a 50/50 mix of green stuff to bulk out the shape. We then sanded it down to smooth it out.

3. Added in some fine details using and mask building it up around the hoses and eyes.

4. The final painted results. For the OSL we blocked it in white and used a high pigment orange from Vallejo (name and number rubbed off so I don’t know the exact paint).

Wir sind mehr als begeistert und hoffen, dass diese ruhmreiche Zurschaustellung der Imperialen Glorie Euch den Weg zum einzig wahren Imperator weist. Oder so.

Schönen Mittwoch noch!

Quelle: Dark Bunny Creatives bei Facebook

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Sehr sehr geil.sowohl die Umbauten als auch die Bemalung.Bitte mehr von so inspirierten Umbauten BK Team

  • Wieso braucht eine Kriegsmaschine eine Gasmaske?
    Wie halten sich die Soldaten oben auf den Waffenplattformen wenn der Knight sich bewegt?
    Leuchtende Augen oder der Gleichen sind auch immer gleichzusetzen mit Bulleyes auf eine Zielscheibe. Kommt besonders gut bei Kämpfen in der Dämmerung oder der Nacht.

    • a) Weil´s cool aussieht. Das gleiche wie mit den „sinnvollen“ Schädeln und „Gerödel“ bei GW… 😀
      b) Magnetschuhe. 😉
      c) Ist halt der Preis für Nacht-/Wärme- und Infrarot-Sicht + siehe Punkt a! 😀

    • Warum rennen gepanzerte Krieger rum wie Baron Richthofen im WWI…? Anstatt eine Tarnung zu verwenden…?

      Warum sind Panzer so hoch wie fast ein Haus, anstatt flach zu sein, um kein Ziel zu bieten…? 😉

      Ist halt das 41. Millennium… die machen alles anders als wir heute… (:-)

      • Teils schon nicht von der Hand zu weisen, in Spezifischem und im Schluss allerdings zu simplifiziert.
        Solche Design-Fragen sind viel differenzierter zu behandeln.
        Das Argument „ist doch Fantasy / SciFi / sonstwas Fiktives“ mit dem Rückschluss „anything goes“ kann man zwar führen, muss dann allerdings auch die Konsequenzen tragen: dass man damit aushebelt, dass es sich um ein spezifisches fiktives Universum handelt. Denn IPs fiktiver Universen zeichnen sich einzig und allein durch stilistische und inhaltliche Rahmen aus. Die natürlich nicht messerscharf gezogen sind und absolut unveränderlich feststehen, aber dennoch ziemlich entscheidende Marker brauchen, sonst wird’s zu undefiniert. Selbstverständlich sind das für private Beschäftigung bloß Angebote und jeder ist frei, damit zu machen, worauf sie/er/es Bock hat. Lebende Regenbogenspektren-Wolken mit Offensivtelepathie im Namen des Menschenimperators im 41. Jahrtausend kämpfen zu lassen, die in Wahrheit Realraummanifestationen der Seelen der unzähligen Kinder des Imperators mit der geheimen Schattenimperatrix sind, welche sich in einer versteckten Warpkammer einschloss um von dort mit ihrer Seelenenegie den Goldenen Thron zu speisen um den Goldjungen am Leben zu erhalten, ist in meiner Fantasie möglich. Und wenn ich das gut finde, kann ich das auch so in Rollenspiel, Miniaturen und TT umsetzen. Und sooo abwegig ist das noch nicht mal. Doch zur offiziellen Welt passt das halt trotzdem nicht.

        Wie weiter unten schon angerissen: bei sowas kommt es stark auf graduelle Unterscheidungen an, sprich: Elemente sind selten per se ok oder nicht sondern je nach Art und Maß.

  • Finde auch: technisch sehr toll und wirklich auch spannendes Farbschema.
    Gerade das Spiel mit abgetönten Farben und geringen Kontrasten sieht man mMn viel zu wenig im Hobby. Gefällt mir sehr gut!

    Allerdings…

    Der „Boss-Kopf“ geht aber gar nicht stilistisch. GW macht zwar selbst ähnliches – allerdings nicht so. Nicht so direkt und simpel vom Soldaten-Look auf die Maschine, Bauwerk oder Symbole übertragen Deren Ikonographie hat eine gewisse Abstraktion und symbolische Aussage. Das fehlt hier komplett. Style over substance ist mir hier viel zu weit getrieben.
    Es sein denn, das ist ein ironisches Statement. Dafür wäre mir aber viel zu viel unironisches drumherum und das Ironische zu unklar.

    Darüber hinaus gefällt mir das Arrangement der Bases überhaupt nicht: Die würden Gefahr laufen ständig in die Gräben zu treten und zu stürzen (neben den menschlichen Verlusten) und die Ausrichtung parallel zu den Gräben ergibt in meinen Augen auch wenig Sinn.
    Und wieder mal dominiert mir die Basegestltung zu sehr.

    Die Sandsäcke auf den Rittern sind auch so ein absonderliches Schick-Ding.

    Und es fehlt eindeutig an Imperialer Heraldik. 😉

      • Sind aber durchaus angemessen und gut zu lesen da er klar macht was er sagen will.
        Davon lieber mehr als nur eichfaches „jubeln“ oder „verdammen“.

      • Eine andere Meinung sagt:

        Es handelt sich dabei allerdings um gut strukturierte und nachvollziehbare Meinungsäußerungen, die im Gegensatz zu sinnentleerten Meinungsäußerungen meine volle Unterstützung finden, wobei ich ihnen inhaltlich nicht in Gänze zustimme.

      • „If it doesn’t hurt, it doesn’t count.“
        Klovis, Haus Cawdor, der ‚Redeemer‘

        Meine Meinung:
        Wieso sich von Fremdem nicht zu neuem Betrachten inspirieren lassen? Anstatt Unmut zu wählen.
        Mal bisschen Mut und Wohlwollen nehmen, die unbequemen Entscheidungen für die gute Sache jenseits des eigenen Komforthorizonts zu treffen.
        …bloß so was Unbeliebtes, was ich wichtig im Leben finde.

      • PS: schön zu lesen, dass doch manche was mit anfangen können. Unabhängig von inhaltlicher Übereinstimmungen.
        Cheers!

    • Ich glaub ich muss dich, Raest, mal in mein „book of cool people“ reinschreiben.

      *makes a mental note*

    • Ich möchte mich hier auch nochmal für Deine beiden inhaltlich super strukturierten und sehr nachvollziehbar argumentierten Kommentare bedanken!

      Dass ich mit Deiner Meinung tatsächlich absolut übereinstimme mit dem Wohlgefallen Deiner Kommentare übrigens nur bedingt zu tun.

  • Geniales Teil… schade, dass GW DEN nicht direkt im Portfolio hat… den hätte ich mir gegönnt…

    Super Arbeit, danke fürs zeigen…

  • Warum der Knight eine Gasmaske trägt?

    Weil Krieg auch immer psychologische Lriegsführung „erfordert“

    Die Optik gibt dem Knight etwas einzigartiges, verstörendes. Das wird auch im 41. Jahrtausend noch eine wichtige Komponente sein.

    Die leuchtenden Augen fallen in den selben Bereich. In einem Setting, in dem man von fortgeschrittener Radertechnologie ausgehen kann, spielen sichtbare Lichter eine eher untergeordnete Rolle. Der Effekt auf meine Gegner, wenn dieses gasmaskentragendes Ungetüm mit glühenden Augen auf mich zumarschiert hingegen…

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