von BK-Markus | 30.11.2018 | eingestellt unter: Reviews, Warhammer 40.000

Unboxing: Warhammer Quest Blackstone Fortress

Heute schauen wir uns das neue Spiel  Warhammer Quest Blackstone Fortress von Games Workshop an.

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Auf einen Blick:

Produkt: Warhammer Quest Blackstone Fortress
Hersteller: Games Workshop
Material: Plastik
Preis: 125,00 Euro
Maßstab: 28mm

Das Reviewmaterial wurde von Games Workshop gestellt.

Ausgepackt:

So sieht die Box aus, wenn man sie das erste Mal öffnet:

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Darunter befindet sich ein Schutzplakat, das den Rest des Inhalts vor den Gussrahmen schützen soll.

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Entfernt man das Plakat kommen die Spielmaterialien zum Vorschein.

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In der Box sind mehrere Hefte enthalten, wie zum Beispiel die Regeln, Hintergrund und vieles mehr.

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Es gibt auch einige Kartendecks, Bases und sehr viele Würfel in der Box.

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Das Spielfeld sowie diverse Pappmarker und Spielhilfen dürfen natürlich auch nicht fehlen.

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Die Gussrahmen der Charaktere heben sich von der der anderen Spielminiaturen farblich ab.

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Die Gussrahmen der Gegner sind bis auf den Chaosmarinechampion zweimal enthalten.

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Hier seht ihr die Charaktere in gebautem Zustand:

Janus Draik

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Espern Locarno

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Taddeus the Purifier

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Pious Vorne

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Amallyn Shadowguide

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UR-025

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Dahyak Grekh

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Rein und Raus

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Gruppenfoto:

 

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Hier seht ihr die Gegner in gebautem Zustand:

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Größenvergleich:

Natürlich darf auch der Größenvergleich in diesem Unboxing nicht fehlen:

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Fazit:

Games Workshop bieten hier für 125 Euro eine Box voller Spielmaterialien und jeder Menge schöner Miniaturen. Die Charaktere sind wunderbar gestaltet und können auch in Warhammer 40000 gut eingesetzt werden. Wir haben schon lange auf ein Warhammer Quest im 40.000 Universum gewartet und Blacksone Fortress schließt die Lücke rein optisch absolut problemlos.

Der Preis ist für die Menge an Material völlig gerechtfertigt. Mit Blackstone Fortress gehen GW einen guten Weg, und wir sind gespannt was sie als nächstes planen.

Habt ihr das Spiel schon getestet? Was haltet ihr von den Regeln? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

BK-Markus

Stellvertretender Chefredakteur Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby und spielt folgende Systeme: Age of Sigmar, Infinity, Bolt Action, Flames of War, Warhammer 40K, Dreadball, Saga, Freebooters Fate, Black Powder, Space Hulk, Dead Mans Hand, Bushido, Malifaux, Dropzone Commander, Dropfleet Commander, Gates of Antares, Kings of War, Wild West Exodus, Batman, Collision, Dystopian Wars, Draculas America, Kill Team, Summoners, Eden, Star Wars Legion, Wolsung, Blitz Bowl, Carnevale, Warzone Resurrection, The Drowned Earth, Twisted, The Other Side, Deathmtach, One Page Rules, Battletech, Masters of the Universe Battleground und Warhammer Underworlds.

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Kommentare

  • Hab mir das Spiel gegönnt und hab bisher rund die Hälfte der Figuren zusammengebaut. Geht leicht von der Hand und mir gefällt besonders, dass man bis auf wenige Ausnahmen keinen Kleber braucht. Rein und Raus sind, wenn man von den Namen mal absieht, meine Lieblingsfiguren 🙂

    Bis auf zwei kleine Kritikpunkte gefällt mir die Box extrem gut:
    – Die normalen Chaos Space Marines haben doch nicht Primaris-Format, sind also im Vergleich zu den menschlichen Erforschern nicht wirklich imposant.
    – Wie man auch auf den Brückenkopf-Bildern sieht, haben die Bases diese merkwürdige Mulde vom Guss auf der Oberseite. Das trübt ’nen bisschen den Gesamteindruck.

    • Gerade die Chaosmarines wären beim Größenvergleich wirklich sinnvoll, vlt. kann man noch einen Vergleich nachreichen? Inkl.Primaris Marine neben den Deathwatch

    • o.O mal ne fluff-frage: warum sollte es chaos-primaris geben? oder ist gemeint, dass die „durch mutationen“ grösser erscheinen sollten? dachte die primaris wurden gerade erst „entwickelt“ im Hintergrund?

      • „gerade erst entwickelt“ ist relativ.

        Sie wurden hunderte Jahre im Geheimen entwickelt, bevor sie „veröffentlicht“ wurden, und dann sind noch mal über hundert Jahre bis zum aktuellen „Jetzt“ von 40K verstrichen.

        Guilliman erwacht 999.M42. Die aktuelle Zeitschiene sitzt so ca. bei 111.M42, also über 100 Jahre später.

        Die gesamte Horus Heresy wird von ca. 005.M31 bis 014.M31 in unter 10 Jahren abgewickelt und würde 10x in das Zeitfenster passen. Der Badab Konflikt und Hurons Fall zum Chaos dauerte kaum 2 Jahre.

        Da ist mehr als genug Zeit, dass gesamte Primaris Orden zum Chaos fallen, sowie natürlich einzelne Primaris Marines, wenn GW das so will, oder Fabius Bile oder sonst wer das klaut/repliziert, etc.. Eigentlich wäre es eher extrem unwahrscheinlich, wenn dies nicht vielfach passiert wäre.

  • Wir haben es bisher einmal gespielt und es hat der Gruppe sehr viel Spaß gemacht. Gerade durch die Verstärkungsregeln der Gegner ist der Schwierigkeitsgrad auch nicht ohne.

  • Ich habe mir die Gameplay Videos von Guerilla Miniature Games angesehen (und auch das offizielle von GW). Was mir negativ aufgefallen ist: man muss für jede Feindfigur einzeln würfeln, auf einer Tabelle nachsehen und dann das Ergebnis anwenden. Das scheint mir sehr umständlich zu sein und das ganze unnötig in die Länge zu ziehen. Was sagen die Erfahrungen derjenigen die es schon gespielt haben dazu?

    Was mir noch aufgefallen ist: obwohl man ja anscheinend viele Stunden spielen muss im das abzuschließen (also ein Fortress zu knacken (wenn ich mich recht erinnere)) scheint es nicht wirklich eine Chartakterentwicklung zu geben? Oder habe ich da was verpasst?

      • Das ganze Spiel entwickelt sich während der Quest weiter, ebenso die Charaktere.
        Dies wird jedoch nicht auf den StatCards festgehalten, sondern mit Ausrüstungskarten etc. Wenn man den Spielabend beendet, steckt man die verwendeten Karten des Chars in eine sogenannte Stasiskammer-Plastikhülle und die bisher im Spiel verwendeten Karten in eine andere Stasiskammerhülle und holt sie beim nächsten Termin wieder raus.

      • Danke, also Entwicklung über ausrüstung. Auch ned verkehrt. je nach dem, wieviel Zeit zwischen den Missionen liegt, vielleicht sogar der realistischere Steigerungsansatz.

        Wenn ich aktuell ned so malfaul wäre, hätte ich es mir schon geholt.

      • Also bemalen werde ich meine nicht.
        Man hat auch nicht seinen „eigenen Charakter“, sondern kann zu jeder Expedition eine neue Tüte mit Charakter wählen.

  • Ich war anfänglich begeistert. Nach den ersten Spielen wich diese Begeisterung aber der Ernüchterung.

    Mein Fazit: tolle Minis, mäßiges Spiel.

  • Danke für das Unboxing. Das deckt sich mit unseren Erfahrungen.

    Wir finden die Box gelungen. Tolle Minis (die auch für Dioramas geeignet sind) und ein gutes Spiel für Casual Spieler (mir hat unter diesen Gesichtspunkten aber auch Betrayal at Calth und Burning of Prospero gefallen).

    Es ist unserer Meinung nach durch das COOP prima geeignet zusammen mit Spielern zu spielen, die niemals mitgespielt hätten, wäre es kompetitiv. Wer allerdings mehr erwartet, dem wird das Spiel zu wiederholend und seicht sein.

    Einzig die Aufteilung der Regeln auf mehrere Heftchen finden wir nicht so toll. Je nach Phase liegt im Zweifel immer das falsche Heft auf dem Tisch 😉 Aber dafür gibt es Regeln/Datenblätter für den Einsatz bei 40000.

  • …sry, hatte die Frage schonmal gestellt: Ob es Sinn macht oder nicht, aber sind die Spielfelder kompatibel mit denen aus der Betrayal at Calth Box? Achja, Danke fuer das Unboxig c:

    • Die Blackstone Fortress Sechsecke sind grob 1cm von Seite zu Seite kleiner als die Betrayal at Calth Felder. 5,5 vs 6,5cm. Also ist das Ganze leider nicht kompatibel.

      • Danke fuer deine detailierte Antwort! Iwo eine verpasste Chance generell, ihre Produkte untereinander, mal von den Minis abgesehen, kompatibel zumachen. Immerhin bauen (nur…) die Sector Imperialis Gameboards aus der Kill Team Box und ihren Erweiterungen aufeinander auf, bzw sind nahtlos!

  • Also die Spielmechanik selbst überzeugt euch nicht?
    Lassen sich die Regeln so Fach auf weitere Settings uebertragen?

    • Ich finde die Spielmechaniken schon in Ordnung. Mit 40k sind die Regeln rein gar nicht zu vergleichen. Mit viel viel Arbeit ließen die sich vielleicht auch auf andere Settings übertragen, stünde meiner Meinung nach aber nicht im Verhältnis zum Nutzen.

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