von BK-Thorsten | 04.10.2018 | eingestellt unter: Fantasy

Bad Squiddo: Rania

Bei Bad Squiddo Games kann eine neue Kriegerin angeheuert werden.

Bad Squiddo Rania 01 Bad Squiddo Rania 02

Sculpted by Shane Hoyle, display painted by Paul Cubbin. One piece 28mm metal casting.

Rania can be squeezed into a few different ancient/bronze age historical settings as well as an amazing champion or character in fantasy wargames and roleplay games. A terrifying foe I am sure you can agree. She can battle with 100% concentration, without having to worry if she’s fell out of her chainmail bikini AGAIN.

Rania – Amazon Warrior – 4,00 GBP

Quelle: Bad Squiddo Games

BK-Thorsten

Brückenkopf-Online Redakteur und Tabletop Insider stv. Chefredakteur. Spielt Infinity, SAGA, Freebooter's Fate, Kings of War, Warhammer 40k, Warzone Resurrection, Dropzone Commander, Deadzone, Dreadball, X-Wing, Konflikt '47, Bolt Action, Dead Man's Hand, Dracula's America, Beyond the Gates of Antares, Dropfleet Commander, Frostgrave, Collision, Bushido, Shadespire, Aristeia! und Warpath.

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Kommentare

  • Also nix für ungut. Von ihr kommen viele schöne Miniaturen. Aber wenn da drüber „Rüdiger, der Thraker“ gestanden hätte, würde man es sofort glauben.

  • Auf der einen Seite wird sich immer beschwert, warum das alles Topmodels sind, die da als Minis in den Krieg ziehen und wenn dann mal ein glaubwürdiges Modell daher kommt wird gleich wieder gemosert. Ich finde die Figur recht gelungen. Gerade aus dem Grund weil da eine gut durchtrainierte Frau mit wenig Oberweite und 0815 Gesicht steht.

    • Also unter der Vorgabe, eines weiblichen Modells, ist die Figur kein bißchen glaubwürdig.
      Für einen thrakischen Krieger ja, aber nicht für eine Kriegerin. Das Modell ist so weiblich, wie Conan.

      • Und was genau ist diese „Weiblichkeit“, die da fehlt? Meiner Erfahrung nach kommen Männer wie Frauen in allen möglichen Formen, Größen, Farben usw

      • In 99,937 Prozent der Fälle, erkennt man, ob man einen Mann, oder eine Frau vor sich hat. Sogar in Ritterrüstung. Unabhängig, von Form, Größe, Farbe, usw..

        Hier sieht man einen Mann. Also fehlt die Weiblichkeit.

      • Nein und nein.
        In voller Rüstung und am besten noch mit Helm lässt sich das bestenfalls noch aus der Nähe am Gesicht unterscheiden, und sicher nicht mit 99%iger Wahrscheinlichkeit. Serena Williams mangelt es sicher nicht an Weiblichkeit, aber im Schuppenpanzer, abgekämpft und mit kurzen Haaren wird man die nicht unbedingt von weitem sehen…
        Und hier sieht nicht „man“ einen Mann, sondern du. Solche Wahrnehmungen sind doch ziemlich subjektiv, können sich unterscheiden, und das ist ja auch gut so.

        Bin der Meinung, bei Frauenminis darf die Bandbreite ruhig genau so groß sein wie bei den Männer. Und ansonsten nimmste die Mini halt als Rüdiger und gut is.

      • Ich war bei genügend Mittelalterlagern, um dir zu widersprechen. Nebenbei würde gerade eine Serena Williams niemand, im Schuppenpanzer, abgekämpft und mit kurzen Haaren, für einen Mann halten.

      • Tja, musste auch an einige weibliche Reenactors denken, nur mit umgekehrter Schlussfolgerung.
        Die Freuden der relativen Subjektivität….

  • Sauber, sehr schönes Modell und erfrischend weit weg vom LARP/Fantasy Ketten/Fellbinkini Playmate Stereotyp.
    Gute Haltung und ein sehr fein modelliertes Gesicht. Lediglich die Waffe hätte ich etwas kleiner gemacht.

  • Tut mir leid, aber das ist doch ein Typ.
    Für ne Frau etwas zu dicke Arme und Beine. Und das Gesicht sieht nicht ansatzweise weiblich aus.

    • Gibt doch jede Menge Frauen mit ähnlicher Figur, und nicht nur Sportlerinnen.
      Irgendwie seltsam, dass bei weiblichen Minis die Schablonen immer so eng/begrenzt sind.

      • Chynah, war weiblich, und sehr sportlich. Ohne den Text, wäre niemand auf die Idee gekommen, hier eine Frau zu sehen. Das hat nichts mit eng, sondern mit falsch zu tun.

      • Da kann ich irgendwie nicht mitgehen. Wenn ich eine androgyn wirkende Person als Mini knete, ist es halt eine androgyne Frau, aber das macht die Sache nicht „falsch“.

      • Androgyn, war aber leider nicht das Ziel. Wenn eine androgyn wirkende Person als Mini geknetet werden sollte, würde es passen. Natürlich.

      • Der Seitenhieb auf chainmail bikinis legt zumindest nahe, dass man bewusst kein warrior babe wollte.
        Wie auch immer, androgyn ist die Mini in jedem Fall, und würde sie als Mann betitelt, gäbe es sicher daran Kritik.
        Wie auch immer, habe keine Verwendung dafür.

    • So viel zur Subjektivität. War/bin da völlig entspannt, aber habe heute Abend viel Zeit… 😀 Und habe auch den Herrn Master nicht als besonders verbissen empfunden. Weitermachen.

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