von BK-Christian | 13.09.2017 | eingestellt unter: Freebooters Fate

Freebooter’s Fate: Debonn Release

Es ist soweit, die Fast-Franzosen sind da!

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Debonn Starter Set – 29,90 Euro

Debonn ist unsere neue Mannschaft für Freeooter’s Fate. Sie sind Verbannte und auf dem Weg, ihre Heimat wieder zurück zu erobern. Die Starterbox enthält die Anführerin Jeanne-Jaques Raynal, den Spezialisten Taumata und zwei Fusiliere aus dem Gefolge. Neben den Charakterkarten in deutscher und englischer Sprache befinden sich noch 3 spezielle Ausrüstungsgegenstände und Regeln für Debonn.

Heuer: 295 Dublonen

Den Figuren liegen die Charakter- und Ausrüstungskarten mit allen für Freebooter’s Fate benötigten Spielwerten bei. Die Figuren werden unbemalt und in Einzelteilen geliefert und müssen noch zusammengebaut werden.

Für das vollständige Spiel wird ein deutschsprachiges Regelwerk FF 001 oder englischsprachiges Regelwerk FF 002 und ein zweisprachiger Satz Spielkarten FF 003 benötigt.

Die Modelle gibt es auch in kleineren Sets:

  • Jeanne-Jacques Raynal – 11,90 Euro
  • Fusiliere #1 – 15,50 Euro
  • Taumata – 11,90 Euro

Freebooter’s Fate ist unter anderem bei unserem Partner Radaddel erhältlich.

Quelle: Freebooter Miniatures

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

    • Kein Wunder

      Zitat:“Taumata ist ein hoch geachteter Krieger der Whaitaua. Gestrandet auf der Gefangenenkolonie, haben sie sich mit den verbannten Debonnern verbündet und gemeinsam ihre Peiniger bezwungen.“

  • Gibt mir gar nix. Alles in allem ist die Luft für mich raus aus FF. Frage mich nur ob es an mir liegt oder ob tatsächlich der Esprit der Anfangstage verloren gegangen ist.

  • Klare Sache.Es liegt an dir😂
    Ne aber im Ernst.
    Ich war am Anfang auch ziemlivh fiebrig wegen FF aber mitlerweile dümpelt es zwischen ok und ist mir egal

  • Ich bleibe dabei. Die Veröffentlichungsweise mit dickem Buch mit Geschichten usw. und dann nach und nach den Minis fand ich deutlich besser. Jett schon wieder neue Minis zu denen nur ein bisschen Fluff mitgeliefert wird ist mir persönlich für ein Skirmisher echt zu wenig. Die Welt ist ziemlich blass geworden

      • Chili geht auch.
        Ich finde da keine gute Trennschärfe zu den anderen Fraktionen. Den Eingeborenen hätte man auch als Mini woanders untergebracht. Und sonst erinnert mich das schon sehr an die Imperiale Armada.

      • rein optisch… hmmm… joa… die einen sind spanisch, die anderen französischen Touches…

        Wo hättest du den Eingeborenen denn gern gesehen bzw. eher gesehen? Denke sofern weiteres über den Hintergrund bekannt wird, dürfte ein Schuh draus werden warum Taumata bei Debonn eingegliedert ist.

        Alternative Ideen für eine neue Fraktion?

    • Meinst du das jetzt aus rein optischer Sicht? Von den Regeln und der Spielmechanik unterscheidne die sich nämlich enorm von anderen Fraktionen

      • Regeln und Spielmechanik sind aber auf den ersten Blick für viele einfach nicht wichtig. Der Blickfänger ist die Optik. Und da hagelt es ja durchaus von vielen Kritik bzgl. der DeBonn.

        Ich mag das Spiel immernoch sehr gerne, auch, wenn ich es bestimmt seit ~2 Jahren nicht mehr gespielt habe (leider).

        Ein Problem des Spiels: Die Fraktionen sind für einen Skirmisher schon sehr groß geworden. Dadurch ergibt sich für viele halt ein kleines Problem: Die Fraktion ausbauen ist schwierig, weil, wann will man die ganzen Minis spielen? Und wenn für den Spieler keine neuen Impulse kommen, dann wird das auch irgendwann langweilig.

        1 neuer Impuls kann eine neue Fraktion (als Gegner) sein, dafür muss man aber genügend Leute finden (mind. 1 je Spielgruppe), die das Spielen
        1 anderer kann ein neuer Spielmodus sein (z. B. Iron Ball – ich mag die Idee nämlich, oder eben auch mal Mass-Skirmish Regeln z. B.), aber auch eine andere Art Szenario (Schiff-Enterung, etc.), in der die Meta der Minis einfach eine andere ist.

        2 Dinge sehe ich weiterhin als wichtig an.
        1. Entschlackung des Spiels: Es gibt zu viele Sonderfälle (auf zu viele Bücher verteilt (siehe 2.)), und die Mystik-Regeln sind einfach zu klobig und sperrig im Spiel (meine Meinung)
        2. Ein großes Regelbuch. Nutzt das wirklich tolle Regelwerk als Grundlage, schreibt ein größeres Buch, mit ein wenig neuem Fluff, 2-3 neuen Minis je Fraktion, entschlackt ein paar Regeln und packt das zusammen.

        Ich glaube (aber das ist nur die halb-objektive Sichtweise von außerhalb), dass dies dem Spiel einfach gut tun würde.

      • PS: Auf Regeln und Spielmechanik achten idR ja als erstes die kompetitiven Spieler. An die hat sich FF aber eigentlich nach meiner Wahrnehmung nie in erster Instanz gerichtet. Es war immer mehr ein lockeres Spielchen „nebenbei“ für den Spaß. Und darin war es immer gut.

      • – Die ganzen Minis spielen? Probiere es mit Freebooter’s Fate Battles 😉
        – neue Spielmodi, Erweiterungen und co, erscheinen eigentlich recht regelmäßig. Denke dran, dass dahinter auch meist viel Entwicklung (mit Augenmerk aufs Balancing und evtl Folgeprojekteb) steckt. Ganz zu schweigen vom Wirtschaftlichen Aspekt
        – Entschlackung: Gerade bei der Loa Anrufung haben die Freibeuter ja reagiert und die „schnelle Loa-Anrufung“ entwickelt und kostenlos bereit gestellt. Zudem sei gesagt, dass die Freibeuter bisher die Wünsche und Sorgen der Community umgesetzt haben… denke, dass die an so einigen Wünschen noch dran sitzen.

        Am Ende ist und bleibt Freebooters ein Bier&Brezel Spiel. Spiel die Minis nach der Optik, oder nach den Regeln, Hauptsache du hast Spaß am Spiel. Neuer Input kommt ja für jede Fraktion und mit dem bisher veröffentlichtem Material (Raging, Rivers, Battles, Mystik Spirits, Tales of Longfall, etc…) hat man ja enorm viele Spiel- und Kombinationsmöglichkeiten.

        allgemein erlebe ich es immer wieder, dass die Community erst ihren Unmut äußert (teilweise sehr barsch und hart) und am Ende doch wieder alle beisammen sitzen (Still und heimlich). Bestes Beispiel: Age of Sigmar… was wurde da nicht geflucht… viele Flucher (die ich kenne) haben mittlerweile 2 Armeen 😉

        So auch bei Freebooters. Weiß von Fällen, die ihren Unmut äußerten und am Ende doch die neue Mini/Erweiterung/Fraktion sich zugelegt hatten.

      • Der Vergleich mit AoS hinkt aber doch gewaltig… FF hat halt nicht den starken Backbone, den GW hat, und kann so ohne weiteres sowas mal aussitzen.

        Wenn die Eindrücke vieler in der Community einfach die geschilderten sind, dann stimmt es doch an anderen Punkten schlichtweg nicht, und man muss eben diese Eindrücke anders entkräften, als über Kommentare auf Homepages oder Blogs oder Facebook. Das reicht dann einfach nicht, wenn sich mal ein „nicht positiver“ Eindruck mehr da ist (siehe Kommentarsektionen der letzten FF Erscheinungen, u. a. zu IronBall oder DeBonn) gesetzt hat.

  • Irgendwie spiegelt das Aussehen des männlichen Füssiliers wieder, wie ich FF als Ganzes empfinde: müde, aufgebläht, der Lack ist ab 🙁
    Schade, weil ich die Leute hinter dem Spiel immer noch als sehr sympathisch wahrnehme.
    Vielleicht sollten sie auf FF nen Deckel drauf machen und was ganz neues anfangen?

    • Deckel drauf, empfinde ich auch als nicht gelungen, dafür mag ich persönlich die Minis sehr. Klar könnte ich sagen: ich kenne FF schon da gab es noch kein System dahinter. Deshalb ist die Armada meine Fraktion und alle Versuche eine zweite anzufangen sind kläglich gescheitert.

      Debonn hat schicke, andere Minis – sehr lustige Posen, die Südseeleute mögen noch Potential entwickeln, aber hier werden (eigentlich) 2 Fraktionen zusammengemischt. Franzosen und Maoris (da wären Engländer (Käptn.Cook) sinniger gewesen).

      Klar, man kann jetzt sagen: Naturvölker haben wir abgedeckt mit den Amazonen, andererseits hätte man auch was mit Ox machen können, das fand ich als sehr interessanten Ansatz.

      Debonn hat vom Grunde her (mit Rhey und Glied) eine sehr interessante Regelmechanik.

      Gut ich kenne hauptsächlich 2 Sorten Spieler:

      – die welche nur nach interessanten, vielfältigen Regeln gehen, das sind auch oft die, die mit unbemalten Minis spielen.
      – die welche in erster Linie nach dem Aussehen der Minis gehen und Regeln als zweitrangig sehen.

      Natürlich gibt es noch viele Varianten dazwischen.

      Debonn, also mit Maoris,… mir kommt da so ein Gedanke: ich könnte mir durchaus vorstellen das man diese Fraktion auf zwei Arten spielen kann, mit Whaitauas als Verbündete und allein, bin gespannt welche Option die 2 (noch) nicht veröffentlichten Ausrüstungskarten offerieren. 😉

      Könnte mir glatt vorstellen, dass sie auch alleine spielbar werden und Ox ist ja ein Söldner der ja passenderweise zu Debonn passt.

      Es bleibt insofern spannend, gut für mich persönlich hat sich eine zweite Fraktion erledigt, dafür komme ich nicht zum Spielen.

  • FF war bis vor kurzem mein bevorzugtes Spiel. Ich mag den Hintergrund, die Minis und die Regeln nach wie vor, aber was mir fehlt, seitdem ich Frostgrave entdeckt habe, ist ein Kampagnenmodus. Mir macht es einfach soviel mehr Spaß, wenn Spiele durch eine Kampagne verknüpft sind und ich mit meiner Truppe Abenteuer erlebe und mit den Schätzen diese Truppe dann aufwerte.
    Da fühlen sich die voneinander losgelösten Scharmützel von FF (und btw auch jedes andere herkömmliche TT) einfach schal an. 😕

  • Ich denke, die Kritik hier liest sich zwar oftmals ein bisschen verbittert und wehmütig, ist doch aber begründet und oftmals den subjektiven Erwartungen an die Entwicklung des Spiels geschuldet. Und da muss man einfach sagen, dass es nach Mystic Spirits und seit dem Erscheinen des ersten TOL scheinbar eine Veränderung in der Vorgehens-/Veröffentlichungsweise gegeben zu haben:
    Seit Mystic Spirits nur noch „kleine“ Regelerweiterungen mit kampagnenähnlichen Missionen und neuen Minis. Dazwischen immer mal wieder neue Minis, die irgendwie da sind, man aber ausser der Beschreibung auf der Webseite überhaupt nichts zu deren Dasein in Longfall erfährt. Bestes Beispiel sind da meiner Meinung nach die Legenden, oder auch die limitierten Jahresminis, die ausser einem kleinen Beipackzettel letztlich „nur“ Spielfiguren sind. Umso bitterer, da man da oftmals wirklich sehr starke Charaktere mit potentiell umfangreichem Hintergrund erschaffen hat. Auch wenn die Szenarien der TOL Bücher sehr cool sind muss man doch festhalten, dass man fast für jedes Szenario (will man es out of the box) spielen, fast schon eigenes spezielles Gelände braucht (und dass nicht mal eben ein paar Bäume oder nen Hügel). Ein komplettes Regal nur für Freebooters Gelände ist dann keine Seltenheit.
    Wenn man dann berücksichtigt, dass viele der aktuellen Wünsche (großes Regelbuch, mehr Infos/Fluff über Longfall, Zombiepiraten, Implementierung fehlender Minis,…) schon seit Jahren bestehen und stattdessen immer wieder kleine Schnipsel veröffentlicht werden, die aber in ganz andere Richtungen gehen (Großmodelle, Schlangenwesen, Ruderboote,..). Ist zwar alles OK, schließlich muss die Entwicklung eines Spieles ja von den Entwicklern selbst bestimmt werden, und die deckt sich nunmal nicht immer mit den Erwaertungen einzelner Spieler, aber dann ist auch die Kritik nicht weiter verwunderlich. Wie einfach wäre es bspw. den Wünschen von Zombiepiraten, die wahrscheinlich seit Beginn des Spiels bestehen, mit ner kleinen Sonderminiatur entgegenzukommen. Schon jetzt gibt es eine Menge Minis, die zumindest für Außenstehende wietestgehend lose im Frebooters Kosmos verankert sind.
    Und zu Battles: gerade die Trefferermittlung und das Pokern ist DAS Element bei Freebooters. Warum man genau das reduziert und damit – jedenfalls unserer damaligen Gruppe – ein Großteil des Spaßes einer FF-Partie verschwunden ist, erschließt sich mir noch immer nicht

    • Was mir auch grad noch einfällt und womit ich dir Recht gebe, sind die Großmodelle und das Zubehör. Großmodelle braucht niemand. Und es gibt für jede Mission (gefühlt) Zubehör und sehr spezielle Anforderungen an die Platte… Schätze hier, Dodos da, Ratten dort, ein kleines Boot wieder hier, Zombieoktopusse da drüben, usw. Meine Vitrine war voll. Das gleiche Problem hat bei mir grad Eden. Tausende Zubehöre und spezielle Missionen. Dabei spielt man fast immer das Gleiche, wenn es die Zeit zulässt. Es hat iwie was von Kaufzwang… auch wenn man es ja eigentlich nicht müsste.

  • Hallo zusammen,
    Ich möchte auch noch meine zwei Dublonen dazu los werden.
    Ich hab FF früh angefangen und liebe die humorvollen Charaktere der Minis.
    Der Fluff der ersten Bücher zeigte einfach das Herzblut hinter jedem Char und der Welt.
    Sicher muss es weiter gehen um wirtschaftlich zu bleiben, aber die Hefte waren für mich ein Übergang zu „gehetzten“ Veröffentlichungen von Charakteren. Da ging für mich etwas verloren. Ein Kampagnen Modus wäre großartig und wünschenswert. Was ich jedoch am meisten vermisse ist eine Aktion um die Fans wieder aktiv ins Forum zu locken und eine lebendigen Community zu schaffen. Momentan scheinen dort gefühlt immer nur die selben aktiv zu beteiligen. Es braucht aktive Spieler um das Spiel weiter zu entwickeln und dadurch sicher auch finanzielle Gewinne zu generieren. Das Team geht schon so stark auf Kundenwünsche ein, dann wäre eine Kampagne doch ein elegantes Mittel um die Welt weiter zu entwickeln. Danach ein gesammeltes Regelwerk um die x Nachschlagewerke abzulösen und vll. ein reines Fluff Buch für Longfalls Geschichte.

    LG der Azab

  • Ich habe alle Banden besessen und alles verkauft, sogar die lim. Indiegogo-Minis. Mir wurde es einfach zu viel. Zu viele Bücher, zu viele Karten, zu viele Minis, für mich überflüssige Loa-Regeln. Für einen Skirmisher waren es zu viele. Es war mir schlicht alles zu unübersichtlich. Die Regeln auf Bücher aufgeteilt, dazu neue Spielmodi, Änderung der Trefferzonen-Regeln, mehr und mehr Karten für alles Mögliche. Ich habe damals angeraten, für FF einen Stopp einzulegen. Dafür mal ein nettes Fluff-Buch und ein kompaktes Regelbuch mit allen Regeln, dazu hin und wieder eine Mini. Einfach mal Luft holen… Ich hätte auch auf alle 3D-Modelle verzichten können. Die haben nach wie vor zu wenig Tiefe und sind mir einfach zu glatt. Ich habe das Gefühl, FF will auf allen Hochzeiten tanzen. Skirmish, Mass-Skirmish, Schiffregeln light, 2 Arten von Kampfregeln, jetzt ein Sportspiel. Für mich sind das verschwendete Ressourcen. Alle geforderten Sachen der Spielerschaft wurden leider nur in light umgesetzt: kleine Schiffchen statt große Wasserschlachten (ich habe damals sogar ein komplettes, eigenes Regelwerk dahin geschickt für eben diese Regeln… ist nix passiert), der Kult statt echte Zombiepiraten, alternative Kampfregeln als zusätzliche Option. In meinen Augen hätte Werner ein Nebenprojekt starten sollen um weiter Geld zu verdienen und FF pausieren sollen (dafür eben Bücher und eine strikte Neuauflage des RB). Alle Spieler, die ich kenne, sind auch irgendwie in dem Wust erstickt und haben aufgehört. Auch, dass die neue Box der Debonn selbst beklebt ist und ihr der Schuber wie bei alten Boxen fehlt, ist kein gutes Zeichen. Es wäre schade um diese engagierte Firma mit den netten Mitarbeitern. Aber es muss etwas passieren. Falls das jemand von offizieller Seite liest, wäre ich für eine Fraktion dankbar, die keine Söldner erlaubt. Dann kann man sich einfach mal auf eine Bande konzentrieren und ich würde evtl. sogar wieder einsteigen. Dafür muss aber auch die Kartenflut abnehmen und ein neues RB her. Die meisten spielen ja mittlerweile doch viele Systeme. Ich persönlich mag da nicht mehr von jedem Hersteller auch noch mit Spielkarten und mehreren Büchern zugeballert werden. Mir gefällt es besser Einheiten aus einem Buch in eine Liste einzutragen und gut ist. Wenn ich einen Sack voller Karten haben will, spiele ich LCGs oder andere Kartenspiele. Ich fordere ein FF 2.0, einen Neustart 🙂

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