von BK-Christian | 09.10.2016 | eingestellt unter: Terrain / Gelände, Tutorials

Tabletop Workshop: Wracks

Beim Tabletop Workshop gibt es diese Woche Rostlauben aller Art!

Habt Ihr auch alte, unansehnliche Fahrzeuge aus Euren frühen Tabletop-Tagen? Oder habt Ihr ein paar ranzige Vehikel günstig auf eBay erstanden? Dann solltet Ihr unbedingt einen Blick in diese TWS-Folge werfen!

Quelle: Tabletop Workshop bei Youtube

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

    • Hätte man.

      Ist mir zu viel hin und her Gepansche unter zu hohem Zeit- und Materialaufwand, mit nur mittelmäßigem Ergebnis.

      Islandmoos…

      sieht am Modell einfach aus wie hochskaliertes Islandmoos. Nicht mein Ding.

      • Ich finde klasse, dass man es lose auf die Platte werfen und leicht wieder einsammeln kann. Ohne siehts schlechter aus und besseren Ersatz kenne ich nicht. Es lebe das Island Moos. XD

  • Ein sehr schönes Video, allerdings bin ich mit dem Ergebnis für die vielen Arbeitsschritte nicht ganz glücklich:

    1a) Im Dschungel ist das Wrack wahrscheinlich früher zugewachsen als gerostet, dann kann man sich die ganzen Schritte mit Rost und Salz sparen und diese nur an gezielten Stellen anbringen (z.B. an den Bruchstellen).
    1b) Die Zeit für gesparten Schritte in eine bessere Bemalung des Wracks investieren.

    2) Das Wrack braucht eine organische Moosschicht an allen Bereichen, wo sich Wasser und Dreck halten kann. (siehe Google-Orakel Bilder von älteren Flugzeugwracks im Dschungel)

    3) Die Plastikpflanzen sollten mindestens trocken gebürstet werden, die zerstören den Gesamteindruck.

    4) Islandmoos… mag man oder mag man nicht…

  • wie lange ich überlegt habe, wie ein dünnes und eben sich an den rändern nicht hoch biegendes base zu basteln ist. welche materialien ich nicht alle durch hab. dünne pappe, dicke Pappe, Styrodur, Plastikkarton; dann das Base auf doppelseitiges klebeband kleben beim trocknen des Leims und noch bücher und gewichte drauf. alles für die katz!

    Der Trick mit dem stewalin ist genial! ich kombinier das jetzt noch mit acryl und schon ist das problem mit den brechenden dünnen Kanten aufgrund der gummiartigen oberfläche des acryls auch verschwunden(obwohl stewalin schon sehr hart aushärtet; so ähnlich wie dentalgibs hoher härtestufen)

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