von BK-Carsten | 10.08.2012 | eingestellt unter: Science-Fiction

Mongoose: Blue Shift

Mongoose plant Release von Blue Shift im Winter ’12.

BShift_Logo_RC1

Blue Shift ist ein Science-Fiction Flieger Tabletop. Das besondere ist, dass die Miniaturen mit einer Auswahl an Ausrüstung geliefert werden sollen. So kann man die Flieger nach eigenen Bedürfnissen bestücken.

warlord-Attack-fighter-without-arsenal warlord-Attack-fighter-and-arsenal

Blue Shift is a new miniatures game, set in a tiny corner of our Reality Tech Storm universe […]

Reality Tech Storm is a futuristic setting, where humanity’s technology has allowed him to spread across the stars. However, the acquisition of territory and resources continues to drive us, and that leads to inevitable conflict.

For its part, Blue Shift is set in a remote sector called Nethersky, on the border of the Persephone Defence Alliance. A strange cluster of stars, Nethersky represented a boom time for the Alliance, as it was rich in resources locked within both asteroids and gas giants. Great corporations, working tightly with the military, set about strip mining these systems until the resources dried up and pressure on its borders from other empires forced the Alliance to withdraw.

Now, Nethersky is a poor shadow of its former self, filled with small corporations forced out of Alliance space by their competitors, and independant miners and prospectors, all trying to scratch a living from what the Alliance left behind. It is a natural breeding ground for pirates… and mercenaries.

With no great warships left in Nethersky, force is best delivered by nimble fighters. In Blue Shift, you take the role of a mercenary leader commanding a squadron of fighters and their pilots. With an integrated campaign system, you will be able to hire and fire the best pilots you can find, train them up, and equip them with the finest fighters you can lay your hands on.

Warlord-heavy-attack-fighter Talisman-Lightweight-fighter Alien-ship-with-type-I-and-type-II-weapon

Link: Mongoose Publishing

BK-Carsten

Carsten, Brückenkopf Redakteur. Im Hobby seit Adam und Eva. Erstes Tabletop: Warhammer 6. Ed. Aktuelle Projekte: Blood Bowl, Pulp, Fantasy Skirmisher..., Malen und Modellieren

Ähnliche Artikel
  • Science-Fiction

Black Site Studios: Lunar Ankündigung

19.04.2024
  • Warhammer 40.000

GW: Index Emperor’s Children Preview

18.04.202421
  • Necromunda

Necromunda: Proxy und Fixer Preview

17.04.20246

Kommentare

  • Hm, klingt irgendwie nach einem Me-too-Produkt, wenn auch der modulare Ansatz interessant ist. Mit Blick auf den bisherigen TT-Stammbaum dieser Firma jedoch bin ich mal äußerst vorsichtig.

  • Mein erster Eindruck war wie folgt:

    1. Bilder sehen ok aus und die Idee liest sich gut.
    2. Weiter gelesen, das Konzept durch den Kopf gehen lassen.
    3. Den Hersteller gelesen.
    4. Direkt wieder verworfen. Mongoose kann weder vernünftige Minis noch ausgewogene Regeln schreiben. Bin schon mit deren Babylon 5 auf die Nase gefallen und habe daraus geschlossen, nie mehr ein Produkt dieses Herstellers zu kaufen.

  • Sieht schon nach dem wenigen, was ich hier sehe, extrem trashig aus. Nicht unbedingt das, was ich mir bei einem TT-System wünsche.

  • B5 hatte gleich mehrere Probleme

    1. Zum einen gab es kein Punkte-System, sonder ein „Prioritätslevel-System“. 1 Schiff hatte ein Prioritätslevel. Dies sagte aber kaum etwas über die Effektivität eines Schiffes aus bzw. konnte man dieses Level „splitten“ um mehr Schiffe mitzunehmen. Das System hat primär Massen an kleinen Schiffen bevorzugt.

    2. Balancing war quasi nicht vorhanden, dafür viele „cool things“. So hatte die Erde z.B. nur in der Front begrenzt schwere Waffen, dafür sollte sie an den Breitseiten mehr Feuerkraft haben (ein „cool thing“). Dies scheiterte allerdings daran, dass die Breitseiten aus den kleinsten Waffen bestanden, die es gab. Somit Pustekuchen mit „Feuerkraft“. Und dann hatten großen Schiffen noch eine Sonderregel, dass sich diese nur nach dem Ende ihrer Bewegung einmal drehen konnten. Dafür konnte eine Fraktions sich komplett auf der Stelle drehen und selbst ohne Probleme Rückwärts fliegen, selbst mit Schlachtschiffen. Allgemein also eine teils sehr verkorkste Sicht der Dinge.

    3. Haben die Herren von Mongoose einen unglaublich schlechten Guss. So viele Gussfehler wie ich damals mit Green Stuff füllen musste…

    4. Die Qualität der Bindung der Regelbücher war grottig. Meines viel nach dem ersten Öffnen auseinander, selbst das Ersatzbuch nach der Reklamation hatte dieses Problem. Ich habs dann selbst im Copyshop binden lasen.

    5. Ein schlechtes Marketing. Es wurde sehr viel im Vorfeld vom Verlag versprochen, dann aber regelmäßig nicht gehalten. So kam die Überflotte der Gaim zustande, welche kaum zu schlagen war.

    Das alles hat mich damals sehr gefrustet, was man wohl oben gut lesen kann.

    • Dazu kommt dann erschwerend hinzu, das Mongoose auch gerne einmal kurzfristig ein System ‚abschießt‘, z.B. Battlefield Evolution oder auch Starship Troopers.

    • Da bin ich ja froh, dass ich noch das ganze AOG-Zeug habe, scheint doch deutlich besser gewesen zu sein.

  • Ach schade. Die Modelle und die Idee zu den Modulen sind klasse. Aber Mongoose? Warum denn nur die? Schade um das System…

  • Ja, seitdem sie das SST-TableTop in den Sand gesetzt haben, ist Mongoos Publishing wohl in der Szene unten durch 🙁

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.