von Dennis | 08.11.2012 | eingestellt unter: Historisch, Veranstaltungen

Crisis 2012: Fireforge Games

Fireforge Games, die Ihren Erstauftritt auf der letzten Crisis hatten, kamen auch 2012 wieder nach Antwerpen.

Crisis 2012 - Fireforge Games Crisis 2012 - Fireforge Games Crisis 2012 - Fireforge Games Crisis 2012 - Fireforge Games

Das Team um Fabio Spiezia präsentierte die neuen Plastikboxen, darunter auch die Foot-Sergeants , sowie das brandneue Deus Vult Regelwerk.

Crisis 2012 - Fireforge Games Crisis 2012 - Fireforge Games

Hinter dem Deus Vult Regelwerk steckt ein Bekanntes Gesicht, Alessio Cavatore. Der die Gelegenheit nutzte ein anderes seiner Spiele vorzustellen, Shuuro mit Erweiterungen.

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Wir haben die Chance genutzt und uns das Regelwerk näher erklären lassen. Wenn der Altmeister selbst natürlich sein System vorstellt bleibt das nicht unbemerkt, wie Bild 3 zeigt.

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Am Stand hatte man auch direkt die Möglichkeit das Erklärte mit Hilfe der passenden Miniaturen aus dem Hause Fireforge einzusetzen.

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Auf der Messe war auch John Cadice (Soda Pop Miniatures), der nach seinem Abstecher in Düsseldorf, auch der Crisis einen Besuch abstattete. Nach dem wir Ihn bereits bei Warlord Games beim Bolt Action shoppen trafen, lief er uns erneut über den Weg während er mit Alessio über die Möglichkeiten einer Kooperatoin sprach. Erwartet uns das ein neues Projekt? Wer weiß …

Crisis 2012 - Fireforge Games

Link: Fireforge Games

Dennis

SiamTiger / Dennis, Stellvetr. Chefredakteur von Brückenkopf Online. Seit 1996 im Hobby. Erstes Tabletop Blood Bowl. Aktuelle Projekte: http://www.chaosbunker.de/

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Kommentare

  • Okay, ich muss mal drigend abnehmen…*g*

    Das Regelwerk wird hier auch noch rezensiert. Ich war ja am Anfang sehr skeptisch, weil es halt erstmal wie ein neues Buch im Stile von War and Conquest oder Clash of Empires erschien, aber es hat doch einige spannende Eigenheiten. Gefällt mir richtig gut.

  • So in der Masse sehen die Mittelalter-Ministuren von Fireforge richtig gut aus. Wenn man doch nur mehr Zeit hatte, auch solche Nischensachen angehen zu können, aber ich krieg ja nicht mal die Minis meiner Hauptsysteme bemalt.

    Ach ja, mal eine Frage: Sind das auf dem Spieltisch die alten 1 Fuß x 1 Fuß Platten von GW? Oder kriegt man solche „Basis-Spieltisch-Teile“ fürs Tabletop auch mittlerweile woanders?

    • Ich erlaube mir mal eine Korrektur: Die einzelnen Platten sind 24×24 Zoll groß, also 2×2 Fuß, Ferox21.

      Allerdings bin auch ich erstaunt, dass es da noch immer keine Alternativen gibt, nicht einmal welche, die „zufällig“ genau an das GW-Plattenset passen. Mehr Vielfalt wäre da echt nicht schlecht …

  • Warum leider? Ist ein gutes Produkt. Sicher etwas teurer, aber wenn ich mir dir vergleichbaren Produkte aus Styrodur, Hartschaum oder Holz ansehe auch durchaus angemessen in dem was man für sein Geld bekommt.

    Gruß
    Tobias

  • Hui, das Regelbuch ist ja ein ganz schön dicker Wälzer geworden und, was man sehen kann, recht hünbsch aufgemacht. Sind die bisher erschienenen Boxen denn schon so vielfältig, dass man nur mit denen vernünftig spielen kann?

  • Jein. Du kannst Schlachten unter christlichen Heeren West- und Mitteleuropas spielen. Dazu reichen die Boxen recht solide aus. Mit den drei Boxen und den beiden, die im Dezember noch kommen, kannst du alle Pflichtauswahlen basteln – ausgenommen Bogenschützen. Ritter, abgesessene Ritter, berittene Sergeanten, Speerträger, Armbrustschützen und venezianische Söldner machen im Grunde die Masse der Truppen aus. Das bekommt man hin. Bei den speziellen Modellen muss man ausweichen. Turkopolen, Armenier, Kopten und ähnliche Spezialfälle, die man vor allem für die Kreuzfahrer-Heere braucht, muss man sich aus Zinn besorgen. Da lohnen sich aber Plastikboxen auch nur sehr bedingt.

    Im nächsten Jahr sollen klassische Gegner der Kreuzfahrer erscheinen und man darf auf Basis der Armeeliste im Buch annehmen, dass es sich dabei um Moslems handeln wird. Die auf den Demotischen gezeigten und hoch gehandelten slawischen Heiden dürften dann erst später erscheinen. Oder sie bringen halt ein Erweiterungsbuch raus, was vielleicht marktstrategisch auch keine schlechte Idee wäre. Glaube aber, dass man mit Moslems eine größere Interessensgruppe bedient.

    • So gut kenn ich mich jetzt nicht mit denen nicht so gut aus, um an den Modellen zu erkennen, was das jetzt nun sind. Aber ich würde schon sagen, dass der Wendenkreuzzug durchaus eine gewisse Prominenz hat. Eignet sich dann freilich eher für die „Templer“-Box. Hast aber natürlich recht, die Balten sind da noch viel prominenter mit dem ganzen Deutsch-Orden-Gesummse. Irgendwie kam mir aber nur der Wendenkreuzzug in den Sinn.

    • Ich erkenne auf den Bildern eher Russen (slawisch ja, heidnisch nein). Dies dürfte aber auch Ansichtssache sein, da die Kampfausrüstung der verschiedenen regionalen Ethnien kaum sehr unterschiedlich gewesen sein dürfte. Mit dem deutschen Orden kann man halt gegen Pruzzen, diverse Balten oder Newskis Truppen spielen.

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